Nicht mehr ganz aktuell, von 1979 - aber wirklich gelöst ist das alles heute auch nicht...

Geht jetzt erstmal an honigmiez zur weiteren Verwertung.

Beim gestrigen Meet-Up überreicht bekommen, vielen Dank, ekorren!

Ich liebäugle damit, es selber noch zu lesen. Nur wann?
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"Zweifellos bietet dieses Buch einen guten Ansatz, um die Lage der Palästinenser in Israel und unter israelischer Besatzung einmal aus der Sicht eines unmittelbar Betroffenen kennenzulernen. Gerade weil Raymonda Tawil weder Übertreibungen noch Verfälschungen vorgeworfen werden können, hat ihr Buch Unbehagen in Israel hervorgerufen." Stuttgarter Zeitung

"Auch die ärgsten Kritiker werden nicht bestreiten können, daß sie sich um eine friedliche Lösung des Nahostkonflikts bemüht. Es ist ein Angebot an die Israelis, in einen öffentlichen Dialog mit den Palästinensern einzutreten. In Israel wäre man gut beraten, nähme man dieses Angebot an." Die Zeit

"Raymonda Tawils Buch ist ein eindrucksvolles Dokument für die Selbstbefreiung einer palästinensischen Frau." Stern

"Hier wird Geschichte auf konkrete Weise nachvollziehbar, überzeugend durch das persönliche Brennglas einer Frau, die ihren Lebenskampf mit aller Rebellion und allen Emotionen wiedergibt." Norddeutscher Rundfunk

"... eine Botschaft der Identität, Befreiung und Humanität, die überall gehört werden sollte, bevor es zu spät ist." Wiener Tagebuch

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Zum Lesen bin ich noch nicht gekommen, doch es hat sich eine Interessentin gefunden, daher darf es weiterreisen.

Heut bei der Post abgeholt. Vielen Dank!

Im Hausflur von Nr. 13 freigelassen. Viel Spaß dem Finder!