Die Ärztin Samantha Laschen, Spezialistin für posttraumatische Medizin, zieht mit ihrer 5jährigen Tochter Elsie in das einsam gelegene Elm House im ländlichen Essex. Hier will Samantha endlich Ordnung in ihr Lebenschaos, Klarheit in ihre Liebe zu ihrem Freund Danny und Ruhe in ihre Beziehung zu Elsie bringen. Doch kurz nach ihrer Ankunft wird im benachbarten Stamford das wohlhabende Ehepaar Mackenzie brutal ermordet. Nur Fiona, die neunzehnjährige Tochter, überlebt unter Schock. Als die Polizei für das Mädchen eine sichere Bleibe sucht, scheint Samanthas Haus die ideale Lösung zu sein.
Fiona fühlt sich bei Samantha wohl und übernimmt immer mehr Aufgaben im Haus. Doch eines Tages ist sie verschwunden, zusammen mit Danny. Wenig später wird ein Auto mit ihren verbrannten Überresten gefunden. Und ein Testament, in dem Fiona ihrem Arzt Michael Daley ihr gesamtes Erbe überschreibt, immerhin 18 Millionen Pfund. Samantha ist völlig verstört. Hat sie sich so in Fiona und Danny getäuscht?

Leider lange nicht so fesselnd wie das Buch "Höhenangst", aber durchaus lesenswert. Man hätte es etwas kürzen können und der Schluß wirkt, wie bei allen Nicci French-Büchern, sehr gehetzt, weil viel zu abrupt.
Fazit: Interessant, leicht spannend und mit einem unglaubwürdigen Ende.

Kommt nun in Tophorsts ABC-Krimibox.

Das Buch ist mit meiner ABC-Krimibox zu mir nach Hause gekommen.

31.10.07:
Die Geschichte an sich fand ich sehr fesselnd und gut beschrieben, aber mir war das Ende auch eindeutig zu schnell und irgendwie unvollständig.
Das Buch wird mit meiner "Massenmord"-Box auf Reisen gehen.

Aus der Massenmordbox von Tophosrt befreit!

Kann mich den Vorlesern nur anschließen. Die Geschichte an sich ist interessant.
Ich muss sagen, dass ich das Ende nicht besonders gelungen fand. Ich glaube nicht, dass sich eine Mutter so verhält, wie dies hier am Ende beschrieben wurde.

Buch geht mit nach Remels!

Von dort habe ich es mitgenommen.

Geht mit zum Meetup in die Bar Celona.

- Spannung
- flüssig zu lesen
- nicht immer ganz logisch