Tod im Schnee
7 journalers for this copy...
Das Buch haben wir von der netten Bedienung Bernd aus unserer Offiziellen Bookcrossingzone, der Reisekneipe Dresden bekommen.
Das fand ich bei Amazon:
Über den Autor
Brigitte Aubert, 1956 geboren, zählt zu den profiliertesten Krimiautorinnen Frankreichs. Sie schreibt neben Romanen auch Drehbücher und ist Produzentin der erfolgreichen "Série noire", einer Koproduktion von Gallimard und dem französischen Fernsehen TF1. 1996 wurde sie für "Im Dunkel der Wälder" mit dem französischen Krimipreis ausgezeichnet. Brigitte Aubert lebt heute in Cannes.
Das fand ich bei Amazon:
Über den Autor
Brigitte Aubert, 1956 geboren, zählt zu den profiliertesten Krimiautorinnen Frankreichs. Sie schreibt neben Romanen auch Drehbücher und ist Produzentin der erfolgreichen "Série noire", einer Koproduktion von Gallimard und dem französischen Fernsehen TF1. 1996 wurde sie für "Im Dunkel der Wälder" mit dem französischen Krimipreis ausgezeichnet. Brigitte Aubert lebt heute in Cannes.
Jetzt im Bestand der BCZ-Reisekneipe.
Bei einem Kurztrip nach Dresden in der Reisekneipe mitgenommen.
waren mir etwas zu viel Tote. Am Ende wollte mans dann aber doch wissen und hat das Buch nicht mehr weggelegt.
Lifetime- Lesechallenge: 1 Jahr - 1 Land
FRANKREICH
Französische Krimiautorin, hab ich noch nicht gehabt ... also raus aus der Kühlbox!
Edit 22.04.2007
Ist zwar spannend, aber ich fand es ziemlich unrealistisch. Die Ich-Erzählerin war einfach nicht glaubwürdig, auch die übrigen Patienten in dem Wohnheim (warum, stellt sich ja raus, aber das will ich nicht verraten). Die Polizisten müssen auch ziemliche Trottel sein, von Ermittlungen kann eigentlich nicht die Rede sein, sonst hätte es am Ende ja nicht dermaßen viele Tote gegeben. Und das waren mir eindeutig zu viele. Schade auch, dass die Stimmung in dem eingeschneiten Schidorf nicht bei mir ankam, wer sowas schon mal erlebt hat, weiß, dass es etwas sehr eigentümliches ist, zwischen herrlich und ein bisschen schaurig.
Gelungen fand ich eigentlich nur die Verknüpfung von Fiktion und Realität, mit der sich die Autorin ins Spiel bringt. Das Ende ist etwas wirr, und ich finde es ziemlich an den Haaren herbei gezogen.
Nun ja, kann man lesen, muss man aber nicht!
FRANKREICH
Französische Krimiautorin, hab ich noch nicht gehabt ... also raus aus der Kühlbox!
Edit 22.04.2007
Ist zwar spannend, aber ich fand es ziemlich unrealistisch. Die Ich-Erzählerin war einfach nicht glaubwürdig, auch die übrigen Patienten in dem Wohnheim (warum, stellt sich ja raus, aber das will ich nicht verraten). Die Polizisten müssen auch ziemliche Trottel sein, von Ermittlungen kann eigentlich nicht die Rede sein, sonst hätte es am Ende ja nicht dermaßen viele Tote gegeben. Und das waren mir eindeutig zu viele. Schade auch, dass die Stimmung in dem eingeschneiten Schidorf nicht bei mir ankam, wer sowas schon mal erlebt hat, weiß, dass es etwas sehr eigentümliches ist, zwischen herrlich und ein bisschen schaurig.
Gelungen fand ich eigentlich nur die Verknüpfung von Fiktion und Realität, mit der sich die Autorin ins Spiel bringt. Das Ende ist etwas wirr, und ich finde es ziemlich an den Haaren herbei gezogen.
Nun ja, kann man lesen, muss man aber nicht!
Journal Entry 6 by Runningmouse at in der Box ;o) in DHL Paketversand, A Bookbox -- Controlled Releases on Thursday, May 3, 2007
Released 16 yrs ago (5/4/2007 UTC) at in der Box ;o) in DHL Paketversand, A Bookbox -- Controlled Releases
WILD RELEASE NOTES:
RELEASE NOTES:
Aus der Krimi-Box gefischt und kommt nun auf den TBR-Stapel.
Darf wahrscheinlich gleich weiterreisen und in die Krimibox, die gerade bei mir weilt...
Geht in die Ich-habe-zu-viele-Bücher-im-Regal-Krimibox von Leseclauke.
Journal Entry 10 by Leseliese from Grabow, Mecklenburg-Vorpommern Germany on Sunday, November 11, 2007
Aus Leseclaukes Ich-habe-zu-viele-Bücher-im-Regal-KrimiBox entnommen.
23.11.07
Nette Geschichte, die durch das Ende irgendwie zerstört wird. Die vielen Leichen und das viele Blut hätten mich beinahe dazu gebracht, ein paar Seiten vor dem Schluß das ganze beiseite zu legen.
23.11.07
Nette Geschichte, die durch das Ende irgendwie zerstört wird. Die vielen Leichen und das viele Blut hätten mich beinahe dazu gebracht, ein paar Seiten vor dem Schluß das ganze beiseite zu legen.
Reist durch die Welt mit der 3. Runde meiner Europa-Krimibox!
Journal Entry 12 by Rapunzellen from Esslingen, Baden-Württemberg Germany on Wednesday, August 27, 2008
Trotz der kritischen Beurteilungen werde ich das Buch lesen, sobald ich Zeit dazu habe.
Journal Entry 13 by Rapunzellen from Esslingen, Baden-Württemberg Germany on Friday, January 9, 2009
Inzwischen habe ich das Buch gelesen und muss mich den kritischen Stimmen vor mir anschließen.
Die erste Hälfte hat mich ungeheuer fasziniert, weil eine blinde, stumme und an den Rollstuhl gefesselte Heldin mal etwas ganz Neues ist. Auch haben mich die kritischen und oft wütenden Gedankengänge von Elise berührt, besonders wenn sie sich darüber ärgert, dass andere über sie reden, als wäre sie nicht da. Das ließ mich darüber nachdenken, wie oft gesunde Leute über den Kopf von Behinderten hinweg reden und entscheiden.
Aber ab der zweiten Hälfte wurde der Krimi immer absurder: als ob die Autorin nicht mehr wisse, wie sie zu einem sinnvollen Ende kommen soll, und deshalb zum Schlachtbeil greife, nach dem Motto "wenn alle tot sind, ist auch Schluss".
Die erste Hälfte hat mich ungeheuer fasziniert, weil eine blinde, stumme und an den Rollstuhl gefesselte Heldin mal etwas ganz Neues ist. Auch haben mich die kritischen und oft wütenden Gedankengänge von Elise berührt, besonders wenn sie sich darüber ärgert, dass andere über sie reden, als wäre sie nicht da. Das ließ mich darüber nachdenken, wie oft gesunde Leute über den Kopf von Behinderten hinweg reden und entscheiden.
Aber ab der zweiten Hälfte wurde der Krimi immer absurder: als ob die Autorin nicht mehr wisse, wie sie zu einem sinnvollen Ende kommen soll, und deshalb zum Schlachtbeil greife, nach dem Motto "wenn alle tot sind, ist auch Schluss".