Anstatt Wege aufzuzeigen, wie man weniger arbeiten kann, ist das eher ein Buch der Geschichte der Arbeit und wie sie in den verschiedenen Epochen verstanden wurde. Es ist interessant, dass bereits in den 50er Jahren des 20 Jahrunderts ein Buch (von einer Frau!) geschrieben wurde, in dem sie voraussagt, dass es immer weniger Arbeit geben wird.
Lösungen, wie man damit umgehen soll - sowohl als Einzelner, als auch als Gesellschaft und in der Politik - werden aber kaum gegeben.
Ein netter Ansatz, der aber zu wenige Antworten bietet.