Bom dia camaradas. Ein Roman aus Angola
ISBN: 3314015143 Global Overview for this book
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Zum Autor: Ondjaki, mit richtigem Namen Ndalu de Almeida, ist 1977 in Luanda, der Hauptstadt von Angola geboren. Er hat 2002 sein Soziologiestudium in Lissabon mit einer Arbeit über den großen angolanischen Schriftsteller Luandino Vieira abgeschlossen. Ondjaki ist ein künstlerisches Multitalent. Er schreibt nicht nur Gedichte, Kurzgeschichten und Theaterstücke, er tritt auch schon mal selbst als Schauspieler auf, arbeitet an verschiedenen Filmprojekten und malt.
»Bom dia camaradas« ist sein erster Roman, der bereits in mehreren Sprachen erschienen ist. 2004 erhielt Ondjaki den Sagrada-Esperança-Literaturpreis.
»Kindheit ist ein Früher, das immer wiederkehrt.
Die Suche und die Beschreibung von Augenblicken, von Gerüchen und Menschen, die Teil meines Früher sind, einer Zeit, in der Angola und die Bewohner von Luanda zu einer anderen, einer besonderen Welt gehörten. Davon erzählt die Stimme des Kindes, das ich einmal war, eingebettet in die Stimmung der Achtzigerjahre: Das Einparteiensystem, die Lebensmittelkarten, die kubanischen Lehrer, die Nationalhymne, die jeden Morgen gesungen wurde, und Luanda, unsere Stadt, in der sich Gerüchte in Tatsachen verwandeln konnten. All das, und natürlich der Genosse António ...
Diese erfundene Geschichte, die dennoch auch ein Teil meiner Geschichte ist, gab mir liebevolle Erinnerungen zurück. Sie ermöglichte mir, eine vergangene Welt in einem Buch festzuhalten, eine Welt, die ich erlebt habe und die heute ein Traum ist, an den ich mich voller Freude erinnere.« (Ondjaki, 2006)
1. Aldawen, Oberhausen (Nordrhein-Westfalen)
2. Sternschnuppe28, Mainz (Rheinland-Pfalz)
3. KYH, Siegburg (Nordrhein-Westfalen)
4. calisson, Heidelberg (Baden-Württemberg)
5. husky, Rheinstetten (Baden-Württemberg)
6. Runningmouse, Nürnberg (Bayern)
7. NTessQ, Tübingen (Baden-Württemberg)
8. juli312, Berlin
9. Urla, Diez (Rheinland-Pfalz)
10. blups25, Bochum (Nordrhein-Westfalen)
11. MinnieMay, Essen (Nordrhein-Westfalen)
12. Mary-T, Mannheim (Baden-Württemberg)
13. Amandil, Bochum (Nordrhein-Westfalen)
14. MamaMondele, Troisdorf (Nordrhein-Westfalen)
15. Sao-Diego12548, Berlin
16. hummelmotte, Bielefeld (Nordrhein-Westalen)
17. unknown-user, Covilha (Portugal)
18. Pitak, Stuttgart (Baden-Württemberg)
19. myotis, Aadorf (Schweiz)
20. Booklover-IGB, St. Ingbert (Saarland)
Edit 16.03.2010: Der Bookring wurde jetzt zum Ray umgewandelt, nach Position 20 kann damit nach Belieben verfahren werden.
Dieses Buch ist Bestandteil meiner Lesechallenge 2006: 5 Bücher aus 5 Ländern auf 5 Kontinenten.
Obwohl mir bewusst ist, daß es sich um ein Kinder- und Jugendbuch handelt, hat es mich nur zum Teil überzeugt, ohne genau sagen zu können, warum. Vorhin habe ich aber eine Kritik zu dem Buch in der aktuellen ZEIT-Literatursonderbeilage vom 28.09.2006 gelesen, die mir sehr gefallen hat. Ich gebe sie im ungefähren Wortlaut im folgenden wider:
Luanda, die Hauptstadt von Angola, Ende der achtziger Jahre, ein großes Gewirr: Die kubanischen Hilfslehrer wikren rührend in ihrem revolutionären Pathos, bei ihrem Abschied floßen Tränen. Die Tante aus Portugal, dem Staat, der Angola bis 1975 als Kolonie unterdrückt hat, wird zum Risiko, denn offensichtlich kommt sie aus einem verrückten Land, in dem es weder Lebensmittelkarten noch Angst vor der Leibgarde des Präsidenten gibt. Jeder Lügengeschichte von Schulüberfällen paramilitärischer Banden glaubt man, weil Gewalt zur Alltagserfahrung gehört.
Die Kindsheitserinnerungen kommen ohne aufrüttelnde Schilderungen blutiger Straßenkämpfe, nachkolonialer Grausamkeiten und millionenfacher Verstümmelung junger Menschen daher; vielmehr erzählt Ondjaki subtil in seiner autobiographischen Rückschau auf ein paar Monate seines Lebens in Angola als 12-jähriger. Neugierig, cool und gleichzeitig gefangen in seiner naiv-kindlichen Weltsicht. Ndalu lebt in einer für angolanische Verhältnisse wohlsituierten Beamtenfamilie, Armut, marode Infrastruktur, Bespitzelung und Gewalt zählt er zum normalen revolutionären Alltag. Defizite spürt er nur, wenn sie seine Schuljunge-Freiheit einengen: wenn immer mehr gute Freunde nach Portugal ausreisen, wenn er zu Hause mitarbeiten muss, weil der Koch gestorben ist.
Nach einiger Zeit begreift man das Buch als "nachgetragene Liebe" für den Koch und väterlichen Freund António. Er schien nur ein Relikt aus der Kolonialzeit, in Wirklichkeit war er aber viel mehr als ein Hausangestellter: ein Beschützer der Familie, im Untergrund aktiv, schließlich ein Opfer der Machtkämpfe zwischen den Bürgerkriegsparteien. Vor den Augen des Jungen verändert sich das Land, er spürt und sieht, aber erkennt und begreift es nicht. Für dieses Phänomen hat Ondjaki ein wunderbar eindringliches Bild gefunden: Der duftende Avocadobaum vor dem Haus streckt sich, ist Freund und Schutz. Seine Schönheit, sein Grün verdecken und enthüllen zugleich, was in seinem Umkreis vor sich geht. Aber der hungrige Junge ist vor allem an einem interessiert - an den herunterfallenden Früchten ...
Ondjaki ist der Künstlername für den 1977 geborenen angolanischen Autor Ndalu de Almeida, der heute in Portugal lebt. Wie Diktaturen in Afrika funktionieren, was Sozialismus in Angola für Kinder bedeutete, hat er in "Bom dia camaradas" beschrieben, voller Sehnsucht nach der Magie seiner Heimat und Kindheit, voll von Gerüchen, von Gefühlen des Glücks, der Geborgenheit und Sehnsucht mitten in Elend und Gefahr.
Zu Hause erlebt, in Europa geschrieben - so sieht heute in den meisten Fällen die literarische Authenzität afrikanischer Kinder- und Jugendliteratur aus. Die engagierte Kinderbuchreihe "Baobab" (Affenbrotbaum), die seit vielen Jahren Kinder- und Jugendbücher aus anderen Kulturen unterstützt und in den deutschen Sprachraum bringt, trägt diesen literarischen Wanderbewegungen Rechnung und sucht nicht mehr nur nach genuin afrkanischen Texten.
Das Buch ist bereits am 15.09.2006 weiter zu KYH gereist.
Vieles für uns (inzwischen) fremdes wie Lebensmittelkarten wird nur nebenher erwähnt und macht so aus einer für uns ungewohneten Sache eine Selbstverständlichkeit.
Da das Buch aber vom Autor als Erwachsener in Europa geschrieben wurde, sind sie es zwar imnmer noch, aber wohl doch bewusst leicht eingebaut.
Ein intererssantes Buch auf jeden Fall.
Und wieder merkt man, wie wenig Ahnung man doch von den Lebensumständen und der Geschichte fremder Länder hat...
Released 17 yrs ago (10/4/2006 UTC) at BookRing in -- Per Post geschickt / Persönlich weitergegeben --, Nordrhein-Westfalen Germany
WILD RELEASE NOTES:
Per Post an calisson weitergeschickt...
Das war ein wunderbares Leseerlebnis (danke dafür), weil die politischen Verhältnisse im damaligen Angola aus der Sicht des zwölfjährigen Jungen so anschaulich und glaubhaft geschildert werden. Ein sehr schönes Buch.
macht sich auf den Weg zu husky
Ein ganz gutes Jugendbuch, daß vor allem den Alltag in einem afrikanischen Land beleuchtet - allerdings schon einen relativ heilen, behüteten Alltag, der sich vom heutigen westeuropäischen auf den ersten Blick mehr durch den Sozialismus unterscheidet als durch den fremden Kontinent.
Hoffentlich kann ich das Buch weiter an Interessierte schicken!
Nach kurzem Durchblättern glaube ich, dass es auch was für CatCalypso und die Schul-BCZ wär. Ich werde es auf jeden Fall an meinen Junior zum Lesen geben.
Edit: So, und schon gelesen. Ich bin so ein bißchen hin- und hergerissen, was das Buch angeht. Also einerseits fand ich die Kindheitserinnerungen aus dem sozialistischen Angola sehr interessant zu lesen - gerade weil man merkt, wie ein Kind sowas erlebt. Andererseits frage ich mich, ob Kinder als wirkliche Zielgruppe dieses Buches das wirklich alles verstehen würden. Besteht nicht irgendwie die Gefahr, dass die das alles garnicht einordnen können? Also da bin ich ein bißchen nachdenklich...
Sobald ich die Adresse habe, geht das Buch weiter an die nächste Station!
Vielen Dank für den Ring!
Außerdem heute gleich auf dem Balkon in der Sonne gelesen. Ich finde es für ein Kinderbuch ok, dass die Kritik am System nur durchschimmert. Für mich hätte es allerdings an manchen Stellen mehr Informationen zu den Hintergründen geben können. Aber es waren einige Stellen zum Schmunzeln drin und daher sehr gut zu lesen. Vielen Dank auch von mir für den Ring.
Es reist heute (07.04.) zu Urla weiter. Viel Spaß beim Lesen!
Bom dia camaradas hat mir wirklich gut gefallen, gerade weil es nicht nur die politischen Verhältnisse im Angola der späten 80er Jahre beleuchtet. Tatsächlich denke ich, daß ein jugendlicher Leser so eher selbst anfängt nachzudenken und Fragen zu stellen, warum und wieso manche Dinge in Angola so ganz anders sind als bei uns. Bücher ohne belehrend erhobenen Zeigefinger mag ich eben einfach lieber!
Eine ausführlichere Rezension gibt es in meinem Blog.
Das Buch ist Teil meiner "1 Lebensjahr = 1 Land = 5 Bücher"-Challenge (1. Buch für Angola).
Sei's drum, das ist ja das Gute an bookcrossing: Auch mal Literatur "ausprobieren" zu können, an der man sich sonst nie versucht hätte. Und manchmal klappt's, manchmal eben nicht.
Wandert morgen zurück an Aldawen.
Morgen machen die Kameraden sich auf um Mary-T zu besuchen.
Ich bin schon gespannt...
28-Feb-08
- hat nur 20 Minuten gedauert... ;)
Hat mir recht gut gefallen. Je nach Alter ist das wohl eher ein Kinderbuch zum gemeinsamen lesen - vorlesen und drüber reden.
Es gibt einen ganz guten Einblick in das Leben in Angola - auch bezügl. der schwierigen politischen Verhältnisse für junge Menschen zumindest ... aber auch einen persönlichen Einblick in ein (paar) Leben dort, die sehr liebenswert und auf jeden Fall einzigartig sind.
... was heisst eigentlich Bom dias Camaradas auf Deutsch?
--> morgen reist das Buch weiter
Ich werde die nächste Adresse anfragen und muss sagen, dass mir beim Betrachten auffiel, dass die Ecke am Buchband etwas "zerknittert" ist. Falls ich es war (ich weiß es wirklich nicht) tut es mir sehr leid. Man möge etwaige Bescherden an mich richten!
Es las sich sehr schön, brachte mich oft zum Schmunzeln und auch mich hat es nicht gestört, dass nicht näher auf Politik & Co eingegangen wurde. Für mich war es so genau richtig...
Ich bedanke mich ganz herzlich für's Mitlesenlassen...und wie es weitergeht, muss ich nun erstmal in Erfahrung bringen...
-> Das Buch ist seit heute, 18.06.2008, unterwegs zu Sao-Diego12548.
Sobald aber jemand nach mir noch Interesse zeigt, gebt Bescheid, dann wird das Buch auf jeden Fall vorgezogen! :)
Danke auch hier nochmal, dass ich bei diesem tollen shelf mitlesen darf!
Mir hat das Buch insgesamt sehr gefallen. Mir gefiel auch das Episodenhafte, dass viele Dinge auch nur oberflächlich wahrgenommen und betrachtet werden, denn (wenn ich mich jetzt richtig erinnere) genauso denkt man ja auch als Kind.
Was ich selbst etwas absurd finde und Euch vielleicht auch völlig lächerlich erscheint: einiges, gerade am Anfang, gerade diese Selbstveständlichkeit, mit der Ndalu die Welt um sich herum wahrnimmt und meint, frei zu sein - das hat mich an mein eigenes Erleben zur Wendezeit erinnert. Ich musste da beim Lesen des Buches ständig dran denken und mir sind auch Dinge wieder eingefallen, die ich längst vergessen hatte. Natürlich war die DDR bei weitem nicht Angola (vor allem hatten wir keinen Bürgerkrieg!!). Aber so sehr wird sich ja auch nicht auf diese Seite konzentriert in dem Buch (erst zum Schluss hin etwas). Gerade was die Absurditäten einer sozialistischen Diktatur angeht, das war ziemlich vergleichbar. Auch, wie man das als Kind so wahrnimmt.
Die Dinge sind halt so wie sie sind und wenn einem gesagt wird (und bei mir war das auch im Elternhaus so) dass das alles ganz wunderbar ist, und da drüben im Westen ganz schlimm, dann glaubt man das auch. Die Einschränkungen - wie hier im Buch mit den Lebensmittelkarten oder "bei uns" mit dem stark begrenzten Angebot - fallen einem überhaupt nicht als solche auf. Ich erinnere mich noch, wie mein Papa mal mit 5 Beuteln Cornflakes nach hause kam und ich mich gefreut hab wie ein Schneekönig, weil es die auch so unheimlich selten gab. Das ist halt so. Zumindest bis man mit Beispielen konfrontiert wird, dass es nicht so sein muss.
Dann die Gespräche unter den Freunden und Klassenkameraden, wo wir natülich über das geredet haben, was um uns herum passierte mit Wende und Wiedervereinigung aber doch nur nachgeplappert haben, was zuhause darüber geredet wurde.
Ich habe auch eine ganz ähnliche Sehnsucht nach dieser Zeit, dieses Gefühl, dass das etwas wunderbares war. Die steht völlig unreflektierbar neben dem Wissen, was ich heute zurückblickend über die DDR habe. Dieser, ganz persönliche Teil der DDR, den ich da mit mir herumtrage, mit ganz bestimmten Gerüchen, Geschmäckern und Farben ist eben die Heimat meiner Kindheit...
Vielen Dank, dass ich bei dem Buch mitlesen durfte!
Das Buch wartet nun ungeduldig auf neue Leser; für die 142 Seiten braucht man auch nur 20 Minuten.
(Soll im März zu unknown-user weiterwandern, darf aber vorher gern noch woanders Urlaub machen.)
Wer das Buch nach mir lesen möchte, melde sich bitte, damit es ggf. vorgezogen werden kann.
19.3.
Nicht nötig, ich bin schon durch!
Das war wirklich ein tolles Buch. Die paar Dinge, die in vorigen Journals teilweise kritisiert wurden, finde ich gut. Die episodenhafte Erzählweise, das Dahinplätschern - genau so nimmt man als Kind die Welt wahr. Ich fand es toll, wie Ndalu und seine Freunde sich über alle möglichen Dinge kaputt lachen. Ich kaufe dem Autor diese Geschichte einfach ab. Alles daran erscheint mir total authentisch. Auch dass er über die Abschiede so viel nachdenkt, kann man einem 12jährigen durchaus zutrauen.
Alles in Allem war es für mich ein schönes Leseerlebnis und was ich hier nicht über Geschichte, Politik und Gesellschaft Angolas gelernt habe, können ja die verbleibenden vier Länderchallenge-Bücher für Angola ausbügeln ;)
In dem Zusammenhang noch kurz: Auch das Nachwort über die Geschichte Angolas war gelungen und das Glossar kindgerecht (als Erwachsener würde man sich natürlich schon die eine oder andere Zusatzinformation mehr wünschen)
Released 15 yrs ago (4/7/2009 UTC) at By mail, A Bookring -- Controlled Releases
CONTROLLED RELEASE NOTES:
Hat sich heute endlich auf den Weg zu Pitak gemacht. - Hast du meine PM bekommen?
Released 14 yrs ago (6/22/2009 UTC) at Stuttgart, Baden-Württemberg Germany
CONTROLLED RELEASE NOTES:
Das Buch reist heute wieder nach Hause.
4.2.2010
Ein nettes Buch. Mit dem Stil konnte ich mich dagegen nicht anfreunden.
Das Buch habe ich im Rahmen 1 Jahr = 1 Land (Leseziel für Gemütliche) Lifetime-Challenge von clawdiewauzi für Angola gelesen.
Reist am 26.2. weiter zu Booklover-IGB. Wünsche gute Unterhaltung.
Ich werd's an zur richtigen Stelle weiterleiten.
Ich lese noch ein Buch zu Ende und dann kommt dieses hier an die Reihe.
Es ist für mich unvorstellbar, in einem vom Bürgerkrieg zerrütteten Land aufzuwachsen. So hat mich beispielsweise die Stelle erschreckt, in der die Kinder bei der Halbjahresprüfung in ihren Aufsätzen über den Krieg schreiben oder Bilder von Waffen malen, wenn sie malen dürfen, was sie wollen. Aber der Autor erzählt alles mit einer gewissen Leichtigkeit und zeigt, dass die Kinder Spaß am Leben haben und immer etwas finden, worüber sie sich freuen können.
Released 13 yrs ago (5/17/2010 UTC) at -- Per Post geschickt/ Persönlich weitergegeben --, Saarland Germany
CONTROLLED RELEASE NOTES:
Reist als RABCK der Woche KW 20 zu Qantaga.
Ich wünsche viel Spaß beim Lesen!
Ich bin schon sehr gespannt darauf, vielen Dank dafür!!!
Edit 25.10.2013:
Trotzdem hat es ziemlich lange gedauert, bis ich es gelesen habe und jetzt hat diejenige, der ich es mitbringen wollte es schon gelesen...
Ich lese gerne ziemlich gerne mal ein Jugendbuch, einfach weil die Sprache verständlicher ist und man es schnell mal zwischendurch lesen kann. Mich hat das Buch angeregt mich für Angola zu interessieren und ich werde sicher zugreifen, wenn sich wieder die Gelesenheit ergibt etwas darüber zu lesen. Ich fand es auch sehr schön zu lesen, wie viel einfach typisch Kind ist und doch typisches über ein ganz fremdes Land zu erfahren. Danke für´s mitlesen lassen!
Released 10 yrs ago (10/26/2013 UTC) at Sindelfingen, Baden-Württemberg Germany
CONTROLLED RELEASE NOTES:
Viel Spaß beim Lesen dieses Buches.
Über einen Eintrag hier würde ich mich sehr freuen!