Selbstbetrachtungen.
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Klappentext:
"Die Selbstbetrachtungen des Marc Aurels (121 - 180), des Stoikers auf dem römischen Kaiserthron, sind Zeugnisse der rückhaltlosen Selbsbefragung. In ihrer resignativen Schwermut, deren bedrohende Kraft nur durch die Einordnung des Einzelschicksals in ein kosmisches Ganzes überwunden wird, und in ihrer zutiefst ergreifenden Ehrlichkeit sich selbst gegenüber gehören sie zu den zeitlos gültigen Werken der Humanität, der Lebensweisheit und der Selbstbesinnung. Als "Stärkungsmittel" (Nietzsche) über Jahrhunderte hinweg gelesen, weisen sie noch heute einen Weg zur Gelassenheit, zur Übereinstimmung mit sich selbst und mit der Natur."
Na ja, Standardwerk hin oder her - meist recht oberflächlich und langatmig. Da gefallen mir ähnliche Werke von Ovid, Caesar oder Tacitus besser.
"Die Selbstbetrachtungen des Marc Aurels (121 - 180), des Stoikers auf dem römischen Kaiserthron, sind Zeugnisse der rückhaltlosen Selbsbefragung. In ihrer resignativen Schwermut, deren bedrohende Kraft nur durch die Einordnung des Einzelschicksals in ein kosmisches Ganzes überwunden wird, und in ihrer zutiefst ergreifenden Ehrlichkeit sich selbst gegenüber gehören sie zu den zeitlos gültigen Werken der Humanität, der Lebensweisheit und der Selbstbesinnung. Als "Stärkungsmittel" (Nietzsche) über Jahrhunderte hinweg gelesen, weisen sie noch heute einen Weg zur Gelassenheit, zur Übereinstimmung mit sich selbst und mit der Natur."
Na ja, Standardwerk hin oder her - meist recht oberflächlich und langatmig. Da gefallen mir ähnliche Werke von Ovid, Caesar oder Tacitus besser.
Heute Mittag freigelassen im Tuttlinger Hauptbahnhof, an der Treppe zu den Bahngleisen...and travelling...