Der tiefere Sinn des Labenz: Das Wörterbuch der bisher unbenannten Gegenstände und Gefühle

Registered by windstill on 8/10/2006
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Journal Entry 1 by windstill on Thursday, August 10, 2006
Das Lexikon der Dinge, für die es noch keine Worte gibt.
Beim Schreiben seiner Bücher stieß Adams immer wieder auf Sachen, für die ihm, und der Sprache überhaupt, die Worte fehlten. Also verfasste er eine Art Lexikon der Dinge, für die es noch keine Worte gibt. Und damit jetzt nicht vielleicht ein unerträgliches Vakuum entsteht, schob er gleich (Service für die Benutzer/innen) die fehlenden Worte nach. Um allerdings die Gesamtzahl des Wortschatzes nicht unnötig zu überfrachten, benutzte Adams für die fehlenden Worte einfach bestehende Ortsnamen, von denen bisher keiner auch nur irgendwie wusste, was sie zu bedeuten haben.

Daher auch der Titel des Buches: „Der tiefere Sinn des Labenz“. Labenz, aus unerfindlichen Gründen bisher ein Name für einen Ort bei Lübeck, erhält jetzt endlich seinen tieferen Sinn. (Bisher alles begriffen? Es ist uns klar, die Sache ist nicht ganz unkompliziert, aber mit etwas Konzentration und Geduld bringen wir sie zu Ende. Danke.) Zum Beispiel fehlte das Wort für eine Samenzelle, die sich mit großer Wahrscheinlichkeit zu einem Bankkaufmann entwickeln wird: ein Absam. Douglas Adams hat das Wörterbuch gemeinsam mit John Lloyd (von Spitting Image) und Sven Böttcher verfasst. Für Anglophile ist die britische Originalfassung hinten beibelassen. Dazu Kartenwerke, Vorworte, Anhänge und Abbildungen von Dingen, denen die Worte fehlen.

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