Die Fastnachtsbeichte
by Carl Zuckmayer | Literature & Fiction | This book has not been rated.
ISBN: 3100965264 Global Overview for this book
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Kurzbeschreibung
»Es gab nämlich damals noch, in manchen Städten am Rhein, eine alte Einrichtung, welche die Fastnachtsbeichte hieß - die aber nur im Dom, nicht in anderen Pfarrkirchen gehört wurde. Sie sollte wohl solchen, die es in diesen Tagen zu arg getrieben hatten, die Gelegenheit zu einer sofortigen Erleichterung und Reinigung ihres Gewissens bieten, bevor der Alltag sie wieder mit anderen Sorgen belastete.«
Autorenporträt
Carl Zuckmayer wurde am 27. dezember 1896 in Nackenheim am Rhein geboren. 1918 begann er ein kurzes Studium der Geistes- und Naturwissenschaften in Frankfurt am. M. und Heidelberg; wichtiger als alle Theorie waren ihm jedoch die in diesem Umfeld geschlossenen Freundschaften. 1920 ging er nach Berlin. ERste STücke blieben ohne ERfolg, erst 1925 gelang ihm der Durchbruch mit "Der fröhliche Weinberg", der ihm den Kleist-Preis eintrug. 1933 verhängten die nationalsozialisten ein Aufführungsverbot über ihn. Er zog daraufhin nach Österreich, von wo aus er 1938 in die Schweiz und später in die USA emigrierte.
»Es gab nämlich damals noch, in manchen Städten am Rhein, eine alte Einrichtung, welche die Fastnachtsbeichte hieß - die aber nur im Dom, nicht in anderen Pfarrkirchen gehört wurde. Sie sollte wohl solchen, die es in diesen Tagen zu arg getrieben hatten, die Gelegenheit zu einer sofortigen Erleichterung und Reinigung ihres Gewissens bieten, bevor der Alltag sie wieder mit anderen Sorgen belastete.«
Autorenporträt
Carl Zuckmayer wurde am 27. dezember 1896 in Nackenheim am Rhein geboren. 1918 begann er ein kurzes Studium der Geistes- und Naturwissenschaften in Frankfurt am. M. und Heidelberg; wichtiger als alle Theorie waren ihm jedoch die in diesem Umfeld geschlossenen Freundschaften. 1920 ging er nach Berlin. ERste STücke blieben ohne ERfolg, erst 1925 gelang ihm der Durchbruch mit "Der fröhliche Weinberg", der ihm den Kleist-Preis eintrug. 1933 verhängten die nationalsozialisten ein Aufführungsverbot über ihn. Er zog daraufhin nach Österreich, von wo aus er 1938 in die Schweiz und später in die USA emigrierte.
