Ich lerne leben, weil du sterben mußt. Ein Krankenhaustagebuch
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Journal Entry 1 by BC2009082801 from Solingen, Nordrhein-Westfalen Germany on Thursday, May 25, 2006
Kurzbeschreibung
Zwanzig lange Tage verbringt die Autorin in einem Krankenhaus. Allerdings nicht, wie sie es gewohnt ist, als angehende Krankenschwester, sondern als Patientin. Nicht aktiv und tätig, sondern zu deprimierender Passivität gezwungen, nicht im Kreis von bekannten Berufskollegen, sondern in Gesellschaft zunächst fremder, bettlägeriger Mitpatientinnen, insbesondere aber in unmittelbarer Nähe zu einer dem Tode nahen krebskranken Siebzehnjährigen. Das hier vorgelegte Tagebuch eines klinischen Aufenthalts geht jeden an, der auch nur einmal ein Krankenhaus von innen gesehen hat. Es beschönigt nichts, aber es übt auch keine unbegründete Pauschalkritik. Gerade deshalb macht es Schwächen, Mängel und Unzulänglichkeiten unseres Krankenhaussystems beispielhaft deutlich. Zugleich erzählt dieses Tagebuch aber auch die Geschichte einer ungewöhnlichen Freundschaft, der zu ihrer Entfaltung nur wenige Tage bleiben. Denn Aranka, das krebskranke Mädchen, ist dem Tode nahe. Sie spürt es, sie ahnt es, aber ihr unbefangenes Zutrauen zu
Autorenportrait
Cordula Zickgraf entschloss sich nach der mittleren Reife Krankenschwester zu werden. Während ihrer Ausbildung erkrankte sie und musste in eine Uniklinik zur stationären Behandlung. Dort lernte sie die 17-jährige krebskranke Aranka kennen. Diese intensive Freundschaft hat sie später in einem Tagebuch niedergeschrieben, das unter dem Titel "Aranka" vom Südwestfunk verfilmt wurde. Nach ihrem Krankenpflegeexamen arbeitete sie in verschiedenen Krankenhäusern, in der ambulanten Krankenpflege und mehrere Jahre bei einem niedergelassenem Internisten. Heute ist sie freiberuflich tätig. Folgende Buchtitel sind von ihr erschienen: "Mit einem Bein im Leben" (Roman über eine Behinderung), "Ein Stück eigenes Leben" (Geschichte einer Schwesternschülerin), "Treffpunkt Spielplatz" (ein Buch für denkende Mütter und Väter), "Violinenpaul" (eine Vater-Sohn-Geschichte), "Die Vier von der Au I" (Lilli verläuft sich), "Die Vier von der Au II" ( Zwetschgendatschi und Klopse).
Zwanzig lange Tage verbringt die Autorin in einem Krankenhaus. Allerdings nicht, wie sie es gewohnt ist, als angehende Krankenschwester, sondern als Patientin. Nicht aktiv und tätig, sondern zu deprimierender Passivität gezwungen, nicht im Kreis von bekannten Berufskollegen, sondern in Gesellschaft zunächst fremder, bettlägeriger Mitpatientinnen, insbesondere aber in unmittelbarer Nähe zu einer dem Tode nahen krebskranken Siebzehnjährigen. Das hier vorgelegte Tagebuch eines klinischen Aufenthalts geht jeden an, der auch nur einmal ein Krankenhaus von innen gesehen hat. Es beschönigt nichts, aber es übt auch keine unbegründete Pauschalkritik. Gerade deshalb macht es Schwächen, Mängel und Unzulänglichkeiten unseres Krankenhaussystems beispielhaft deutlich. Zugleich erzählt dieses Tagebuch aber auch die Geschichte einer ungewöhnlichen Freundschaft, der zu ihrer Entfaltung nur wenige Tage bleiben. Denn Aranka, das krebskranke Mädchen, ist dem Tode nahe. Sie spürt es, sie ahnt es, aber ihr unbefangenes Zutrauen zu
Autorenportrait
Cordula Zickgraf entschloss sich nach der mittleren Reife Krankenschwester zu werden. Während ihrer Ausbildung erkrankte sie und musste in eine Uniklinik zur stationären Behandlung. Dort lernte sie die 17-jährige krebskranke Aranka kennen. Diese intensive Freundschaft hat sie später in einem Tagebuch niedergeschrieben, das unter dem Titel "Aranka" vom Südwestfunk verfilmt wurde. Nach ihrem Krankenpflegeexamen arbeitete sie in verschiedenen Krankenhäusern, in der ambulanten Krankenpflege und mehrere Jahre bei einem niedergelassenem Internisten. Heute ist sie freiberuflich tätig. Folgende Buchtitel sind von ihr erschienen: "Mit einem Bein im Leben" (Roman über eine Behinderung), "Ein Stück eigenes Leben" (Geschichte einer Schwesternschülerin), "Treffpunkt Spielplatz" (ein Buch für denkende Mütter und Väter), "Violinenpaul" (eine Vater-Sohn-Geschichte), "Die Vier von der Au I" (Lilli verläuft sich), "Die Vier von der Au II" ( Zwetschgendatschi und Klopse).
Vielen Dank an CaptainLunettes für die großzügige Bücherspende für die OBCZ Villehaus.
Ich tue jetzt so, als habe ich es dort ins Regal gestellt und sei kurz darauf auf diesesn Buch gestoßen. Nee, Quatsch, der Klappentext liest sich interessant, ich werde das Buch zuerst lesen.
Ich tue jetzt so, als habe ich es dort ins Regal gestellt und sei kurz darauf auf diesesn Buch gestoßen. Nee, Quatsch, der Klappentext liest sich interessant, ich werde das Buch zuerst lesen.
Auch dieses Buch fiel meiner Aufräumaktion zwischen den Jahren zum Opfer. Ich freue mich sehr, dass es nun nicht mehr länger in einem Regal herum stehen muss, sondern bald wieder gelesen wird.
Viele vergnügliche Lesestunden wünsche ich!
Viele vergnügliche Lesestunden wünsche ich!
Danke fürs schicken! werde es hoffentlich bald lesen!
27.1.2011: so nun ist es geschafft hab das buch gerade ausgelesen und es hat mich sehr berührt und zum nachdenken angeregt!
Da ich selber Krankenschwester bin und meine Schulzeit noch nicht soo lange her ist kann ich mich gut in die Autorin hineinfühlen und bestätigen dass der Umgang mit sterbenden/schwerkranken Patienten oft schwierig und anstrengend ist. Was in dem Buch sehr gut rüberkommt ist: Die notwendige "Menschlichkeit" des Pflegepersonals.
Weiters ist es interessant die Sicht des Patienten aufgezeigt zu bekommen. Auch wenn dieses Buch wohl ein schon etwas älterer Jahrgang ist, kann ich es nur weiterempfehlen!
überlege schon ob ich es auf der Station freilassen sollte,...mal schauen!
27.1.2011: so nun ist es geschafft hab das buch gerade ausgelesen und es hat mich sehr berührt und zum nachdenken angeregt!
Da ich selber Krankenschwester bin und meine Schulzeit noch nicht soo lange her ist kann ich mich gut in die Autorin hineinfühlen und bestätigen dass der Umgang mit sterbenden/schwerkranken Patienten oft schwierig und anstrengend ist. Was in dem Buch sehr gut rüberkommt ist: Die notwendige "Menschlichkeit" des Pflegepersonals.
Weiters ist es interessant die Sicht des Patienten aufgezeigt zu bekommen. Auch wenn dieses Buch wohl ein schon etwas älterer Jahrgang ist, kann ich es nur weiterempfehlen!
überlege schon ob ich es auf der Station freilassen sollte,...mal schauen!
Büchlein macht sich auf den Weg nach Wien zu Elli! Viel Freude damit!
Bin zufälligerweiße über Amazon auf dieses Buch aufmerksam geworden und wollte es unbedingt lesen. Happysunset hatte es zufällig auf AVL - vielen Dank für das Buch :)!
Ich werde es im Dezember im Rahmen der Assoziationschallenge lesen und zwar zu den Oberbegriffen "Zelluloid"; "Yeti"; "Xanthippe"
Zelluloid: Das erinnert mich an das Fach Biologie und an meine erst kürzlich gehabte Prüfung, weil da kommt, glaube ich, so ein ähnliches Wort bei den Zellen vor. Und Zellen können ebenfalls (ab-)sterben.
Yeti: Yeti ist eine Legene, eine Sage und da stellen sich viele die Frage lebt er wirklich?
Xanthippe: Sie war eine hysterische, aggressive Ehefrau, was mich zur Therapie führt und dort wiederrum lernt man verschiedene Sachen, wie zum Beispiel wie man aggresionsfrei leben kann, wie man die Aggressionnen bewältigen kann, usw.
Eigene Meinung:
Am Anfang des Jahres wollte ich alles lesen, was es zu dem Thema Krebs gibt, aus Recherchegründen, aber dann erkrankte jemand, der mir sehr am Herzen liegt und ich hab diese Art von Büchern eilig weggepackt .. Jetzt bekam es eine erneute Chance.
Ich muss sagen, dass es für mich kein leichtes Thema war.
Cordula, eine angehende Krankenschwester, muss wegen unbekannten Leidens ins Krankenhaus. Während sie auf ihre Ergebnisse wartet lernt sie Aranka kennen. Ein junges Mädchen, das todkrank ist und höchstwahrscheinlich in kurzer Zeit an den Folgen von Krebs sterben wird. Neben den Vergleichen zwischen der Uniklinik, in der sie liegt und dem Krankenhaus, in dem sie arbeitet, freundet sie sich mit Aranka an und versucht ihr das Krankenhausleben so gut es geht erträglich zu machen.
Am Anfang des Buches hat es mich sehr gestört, dass die Autorin immer das Wort "ich" weglässt und es kam mir so vor, als würde sie absichtlich so wirken wollen, als sei sie nicht egozentrisch oder als habe sie in der Schule beigebracht bekommen, dass man nicht immer diesselbe Wörter an den Satzanfang stellt und deshalb lässt sie sie auf Grund einer sonstigen Wortwiederholung weg. Mit der Zeit habe ich mich daran gewöhnt, ebenso an die merkwürdig konstruierten direkten Reden, die mit Pfeilen beziehungsweise Strichen gekennzeichnet sind. Ein schwarzer Pfeil für Cordulas Worte, ein nicht ausgefüllter Pfeil für Aranka und alle anderen bekommen einen Strich. Komplette Namen fallen auch nur selten und Cordulas Wohnort wird mit K. abgekürzt, was mich beim Lesen wahnsinnig gestört hat. In solchen Fällen bevorzuge ich lieber andere Städte als Abkürzel.
Mir ist auch noch aufgefallen, dass sie sehr vieles wiederholt und das nicht als stilistisches Mittel, sonder wahrscheinlch, weil sie wieder vergessen hat, was sie geschrieben hat. Dafür merkt man ihr kaum an, dass es eigentlich ein Tagebuch ist. Es ist wie ein Roman, der danach verfasst worden ist. Selbst an der gewählten Sprache, Alltagssprache, merkt man es kaum bis gar nicht, würde es nicht beim Titel dabei stehen udn am Ende kurz erwähnt werden, oder auffallen, dann wäre mir gar nicht in den Sinn gekommen, dass ein Tagebuch ist.
So viel zu dem ganzen 'Rundherum' - emotional betrachtet hat es mich sehr mitgenommen. Manchmal war Cordulas Art für mich nicht wirklich nachvollziehbar, sie war zu leicht gereizt oder genervt, aber meistens verstand ich sie und ganz besonders konnte ich die Anziehungskraft, die sie zu Aranka hatte, nachvollziehen. Sie stellt Aranka so dar, wie ich es von Mädchen in ihrem Alter gar nicht gewöhnt bin. Ein bisschen kindisch und unreif, sowie nervig, aber dennoch lieb. Viel mit Aranka konnte ich nicht anfangen, aber irgendwie fühlte ich mich dann doch nahe, vielleicht weil ich spürte wie wichtig sie Cordula war. Es war für beide die einzige Freundschaft, die sie hatten und so empfand ich am Ende sehr viel Mitleid für beide und war ganz betroffen.
Selbst wenn ich Aranka nicht sympathsich fand, oder nur selten, so hätte ich wahrscheinlich an Cordulas Stelle ebenfalls versucht ihr das Leben noch schön zu machen. Wahrscheinlich hätte ich Aranka empfunden, wäre ich im Krankenhaus an Cordulas Stelle gelegen, denn vom Charakter her bin ich Cordula wahrscheinlich gar nicht mal so fremd ...
Ich kann mir Aranka gut vorstellen, generell kann ich mir alle Personen sehr gut vorstellen, sie sind wirklich gut beschrieben.
Mich hat das Buch sehr zum Nachdenken angeregt und ich finde es zeigt wie wichtig es ist Vertraute und Freunde im Krankenhaus zu haben, besonders, wenn man weiß, dass es schwierig werden kann. Cordula hat sich im Endeffekt noch kranker gemacht, als sie es war und das nur, weil sie für Aranka da war, aber dafür hat sie eine starke Freundschaft aufbauen können und das hat auch seinen Wert.
Ein starkes Buch, das wahrscheinlich nicht mehr so leicht von einem ablässt, weil es so realistisch ist, dass es jederzeit selbst einem passieren kann.
Ich werde es im Dezember im Rahmen der Assoziationschallenge lesen und zwar zu den Oberbegriffen "Zelluloid"; "Yeti"; "Xanthippe"
Zelluloid: Das erinnert mich an das Fach Biologie und an meine erst kürzlich gehabte Prüfung, weil da kommt, glaube ich, so ein ähnliches Wort bei den Zellen vor. Und Zellen können ebenfalls (ab-)sterben.
Yeti: Yeti ist eine Legene, eine Sage und da stellen sich viele die Frage lebt er wirklich?
Xanthippe: Sie war eine hysterische, aggressive Ehefrau, was mich zur Therapie führt und dort wiederrum lernt man verschiedene Sachen, wie zum Beispiel wie man aggresionsfrei leben kann, wie man die Aggressionnen bewältigen kann, usw.
Eigene Meinung:
Am Anfang des Jahres wollte ich alles lesen, was es zu dem Thema Krebs gibt, aus Recherchegründen, aber dann erkrankte jemand, der mir sehr am Herzen liegt und ich hab diese Art von Büchern eilig weggepackt .. Jetzt bekam es eine erneute Chance.
Ich muss sagen, dass es für mich kein leichtes Thema war.
Cordula, eine angehende Krankenschwester, muss wegen unbekannten Leidens ins Krankenhaus. Während sie auf ihre Ergebnisse wartet lernt sie Aranka kennen. Ein junges Mädchen, das todkrank ist und höchstwahrscheinlich in kurzer Zeit an den Folgen von Krebs sterben wird. Neben den Vergleichen zwischen der Uniklinik, in der sie liegt und dem Krankenhaus, in dem sie arbeitet, freundet sie sich mit Aranka an und versucht ihr das Krankenhausleben so gut es geht erträglich zu machen.
Am Anfang des Buches hat es mich sehr gestört, dass die Autorin immer das Wort "ich" weglässt und es kam mir so vor, als würde sie absichtlich so wirken wollen, als sei sie nicht egozentrisch oder als habe sie in der Schule beigebracht bekommen, dass man nicht immer diesselbe Wörter an den Satzanfang stellt und deshalb lässt sie sie auf Grund einer sonstigen Wortwiederholung weg. Mit der Zeit habe ich mich daran gewöhnt, ebenso an die merkwürdig konstruierten direkten Reden, die mit Pfeilen beziehungsweise Strichen gekennzeichnet sind. Ein schwarzer Pfeil für Cordulas Worte, ein nicht ausgefüllter Pfeil für Aranka und alle anderen bekommen einen Strich. Komplette Namen fallen auch nur selten und Cordulas Wohnort wird mit K. abgekürzt, was mich beim Lesen wahnsinnig gestört hat. In solchen Fällen bevorzuge ich lieber andere Städte als Abkürzel.
Mir ist auch noch aufgefallen, dass sie sehr vieles wiederholt und das nicht als stilistisches Mittel, sonder wahrscheinlch, weil sie wieder vergessen hat, was sie geschrieben hat. Dafür merkt man ihr kaum an, dass es eigentlich ein Tagebuch ist. Es ist wie ein Roman, der danach verfasst worden ist. Selbst an der gewählten Sprache, Alltagssprache, merkt man es kaum bis gar nicht, würde es nicht beim Titel dabei stehen udn am Ende kurz erwähnt werden, oder auffallen, dann wäre mir gar nicht in den Sinn gekommen, dass ein Tagebuch ist.
So viel zu dem ganzen 'Rundherum' - emotional betrachtet hat es mich sehr mitgenommen. Manchmal war Cordulas Art für mich nicht wirklich nachvollziehbar, sie war zu leicht gereizt oder genervt, aber meistens verstand ich sie und ganz besonders konnte ich die Anziehungskraft, die sie zu Aranka hatte, nachvollziehen. Sie stellt Aranka so dar, wie ich es von Mädchen in ihrem Alter gar nicht gewöhnt bin. Ein bisschen kindisch und unreif, sowie nervig, aber dennoch lieb. Viel mit Aranka konnte ich nicht anfangen, aber irgendwie fühlte ich mich dann doch nahe, vielleicht weil ich spürte wie wichtig sie Cordula war. Es war für beide die einzige Freundschaft, die sie hatten und so empfand ich am Ende sehr viel Mitleid für beide und war ganz betroffen.
Selbst wenn ich Aranka nicht sympathsich fand, oder nur selten, so hätte ich wahrscheinlich an Cordulas Stelle ebenfalls versucht ihr das Leben noch schön zu machen. Wahrscheinlich hätte ich Aranka empfunden, wäre ich im Krankenhaus an Cordulas Stelle gelegen, denn vom Charakter her bin ich Cordula wahrscheinlich gar nicht mal so fremd ...
Ich kann mir Aranka gut vorstellen, generell kann ich mir alle Personen sehr gut vorstellen, sie sind wirklich gut beschrieben.
Mich hat das Buch sehr zum Nachdenken angeregt und ich finde es zeigt wie wichtig es ist Vertraute und Freunde im Krankenhaus zu haben, besonders, wenn man weiß, dass es schwierig werden kann. Cordula hat sich im Endeffekt noch kranker gemacht, als sie es war und das nur, weil sie für Aranka da war, aber dafür hat sie eine starke Freundschaft aufbauen können und das hat auch seinen Wert.
Ein starkes Buch, das wahrscheinlich nicht mehr so leicht von einem ablässt, weil es so realistisch ist, dass es jederzeit selbst einem passieren kann.
Released 12 yrs ago (12/27/2011 UTC) at Wien Bezirk 07 - Neubau, Wien Austria
CONTROLLED RELEASE NOTES:
Kommt in die "Gelesen 2011-Box" von Stepnina.
werde ich mir näher ansehen, danke!
So nun endlich gelesen.
Sehr erschütternd, wie ein junger Mensch ins Krankenhaus kommt und komplett von den Ärzten vernachlässigt wird. Ich kann mir nicht vorstellen, dass heutzutage noch jemand wegen einer Schilddrüsenuntersuchung drei Wochen stationär aufgenommen wird und eigentlich gar keine Untersuchung stattgefunden hat! Das sie den ganzen Tag schwach ist, in der Nacht kollabiert -- kein Wunder bei diesem Schlafmittelkonsum und der 600 Kalorienkur.
Aber sehr schön habe ich die Entwicklung der Freundschaft zwischen der sterbenskranken Aranka und der Tagebuchschreiberin miterlebt. Furchtbar, was krebskranke Menschen dulden müssen!
So nun endlich gelesen.
Sehr erschütternd, wie ein junger Mensch ins Krankenhaus kommt und komplett von den Ärzten vernachlässigt wird. Ich kann mir nicht vorstellen, dass heutzutage noch jemand wegen einer Schilddrüsenuntersuchung drei Wochen stationär aufgenommen wird und eigentlich gar keine Untersuchung stattgefunden hat! Das sie den ganzen Tag schwach ist, in der Nacht kollabiert -- kein Wunder bei diesem Schlafmittelkonsum und der 600 Kalorienkur.
Aber sehr schön habe ich die Entwicklung der Freundschaft zwischen der sterbenskranken Aranka und der Tagebuchschreiberin miterlebt. Furchtbar, was krebskranke Menschen dulden müssen!
Released 1 mo ago (7/30/2024 UTC) at Klosterneuburg, Niederösterreich Austria
CONTROLLED RELEASE NOTES:
Ein Trostbuch für den Verlust des EM-Spieles : Österreich - Polen
Gerne gebe ich das Buch in den BC-Kreislauf. Daher freut es mich, wenn du etwas zu dieser Geschichte schreiben kannst. Ich bin auf die nächsten Einträge gespannt, danke!
Viele erholsame Stunden und Spaß beim Lesen!
Du hast übrigens nicht nur ein Buch, sondern eine ganze Gemeinschaft von Leserinnen und Lesern gefunden, die Bücher lieben und sie mit anderen teilen.
bookcrossing - Bücher finden, lesen, weitergeben ist ein wunderbares Hobby - mach auch mit!
Gerne gebe ich das Buch in den BC-Kreislauf. Daher freut es mich, wenn du etwas zu dieser Geschichte schreiben kannst. Ich bin auf die nächsten Einträge gespannt, danke!
Viele erholsame Stunden und Spaß beim Lesen!
Du hast übrigens nicht nur ein Buch, sondern eine ganze Gemeinschaft von Leserinnen und Lesern gefunden, die Bücher lieben und sie mit anderen teilen.
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Danke für dieses bestimmt sehr emotionale (Lehr)-Buch fürs Leben