Eine Zeit zu leben mit Dir
Registered by Mountainflower of Winterthur, Zürich Switzerland on 5/10/2006
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Klappentext:
"Der Briefwechsel zwischen Bernhard und Claudia ist eine der ergreifendsten und schönsten Liebesgeschichten unserer Zeit. Bernhards Wille: 'Eine Zeit zu leben mit Dir', hat dem Buch den Titel gegeben. Er lässt dem gemeinsam Erlebten auch nach der Trennung seinen Wert - als einer nicht nur beispielhaften, sondern auch beispielgebenden, zutiefst hoffnungsvollen Liebesgeschichte unserer Zeit."
Nachtrag am 27. Januar 2007:
Da dieses Buch nur 139 Seiten hat, die in relativ grosser Schrift und mit vielen Abständen beschrieben sind, hat man es recht schnell gelesen.
Die Briefe liefern zwar nicht das vollständige Bild der Beziehung zwischen Bernhard und Claudia, da sie sich dazwischen auch persönlich trafen und diese Treffen natürlich nicht protokolliert wurden, aber dennoch kann man sich sehr gut vorstellen, wie die beiden so verschiedenen Personen sich kennenlernten und schliesslich zu sehr speziellen Freunden wurden. Dass der Briefwechsel auch als solcher entstand und nicht mit der Absicht, eines Tages veröffentlicht zu werden, macht ihn besonders reizvoll zu lesen und lässt auch die manchmal ungeschickten oder übertriebenen Beschreibungen vergessen, da es nicht um die Art, sondern um den Inhalt geht.
Erwähnenswert ist vielleicht noch, dass Bernhard damals (um 1974) in der Kantonalen Strafanstalt Regensdorf (ZH) einsass. Irgendwie macht es für mich immer einen Unterschied, wenn ich die Orte einer Geschichte kenne.
"Der Briefwechsel zwischen Bernhard und Claudia ist eine der ergreifendsten und schönsten Liebesgeschichten unserer Zeit. Bernhards Wille: 'Eine Zeit zu leben mit Dir', hat dem Buch den Titel gegeben. Er lässt dem gemeinsam Erlebten auch nach der Trennung seinen Wert - als einer nicht nur beispielhaften, sondern auch beispielgebenden, zutiefst hoffnungsvollen Liebesgeschichte unserer Zeit."
Nachtrag am 27. Januar 2007:
Da dieses Buch nur 139 Seiten hat, die in relativ grosser Schrift und mit vielen Abständen beschrieben sind, hat man es recht schnell gelesen.
Die Briefe liefern zwar nicht das vollständige Bild der Beziehung zwischen Bernhard und Claudia, da sie sich dazwischen auch persönlich trafen und diese Treffen natürlich nicht protokolliert wurden, aber dennoch kann man sich sehr gut vorstellen, wie die beiden so verschiedenen Personen sich kennenlernten und schliesslich zu sehr speziellen Freunden wurden. Dass der Briefwechsel auch als solcher entstand und nicht mit der Absicht, eines Tages veröffentlicht zu werden, macht ihn besonders reizvoll zu lesen und lässt auch die manchmal ungeschickten oder übertriebenen Beschreibungen vergessen, da es nicht um die Art, sondern um den Inhalt geht.
Erwähnenswert ist vielleicht noch, dass Bernhard damals (um 1974) in der Kantonalen Strafanstalt Regensdorf (ZH) einsass. Irgendwie macht es für mich immer einen Unterschied, wenn ich die Orte einer Geschichte kenne.
Journal Entry 2 by Mountainflower at Bücherschrank Unterer Deutweg in Winterthur, Zürich Switzerland on Tuesday, January 21, 2020
Released 4 yrs ago (1/20/2020 UTC) at Bücherschrank Unterer Deutweg in Winterthur, Zürich Switzerland
WILD RELEASE NOTES:
Hab das Buch gegen ein anderes im Bücherschrank getauscht.
Gute Reise!
Gute Reise!
