Un wieder ein netter Izquierdo-Eifel-Krimi. Diesmal geht es um die Mitwirkenden einer Soap. Für mich als Ilona Cristen und Big Brother - geschädigte Hürtherin ein wahres Vergnügen.

Dieses Buch ist reserviert für [BookBox] Sillesoerens Regionalkrimibox

RELEASE NOTES:

Dieses Buch geht heute in meiner Regionalkrimibox auf große Fahrt. Gute Reise, mein Buch, meld' dich 'mal von unterwegs oder komm gesund wieder zurück!

Aus sillesoerens Regionalkrimi-Box genommen.

Mal wieder jede Menge Klamauk, der ins Ernste umschwenkt, bevor es unerträglich wird. Es hat Spaß gemacht, dieses Buch zu lesen.
Delfinnetti wollte schon wissen, ob es zu "Der Saumord" eine Fortsetzung gibt - ich glaube, da lässt sich was machen :)!

Auf diesen 2. Teil bin ich ja schon gespannt, nachdem mir der Saumord so gut gefallen hat. Vielen Dank fürs Mitbringen!

Vielleicht lags am Thema - Seifenopern mag ich nicht (außer man würde Buffy und Next Generation in diese Gruppe mit hinein zählten) was ich nicht tue. Ich hoffe die Zustände in diesem Betätigungfeld sind stark überzogen, aber man kann sich beim Lesen des Eindrucks nicht erwehren, dass da was wahres dran sein muss. Insgesamt nicht so lustig wie Teil 1.
Kommt heute abend wieder mit zum Meet... äh Klönschnack? nach Herborn.

Vom Treffen bei Thendara mitgenommen. Da ich den ersten Teil auch mitgenommen habe, hab ich mir direkt den dritten auch gesichert. Der zweite war auch noch irgendwo zu haben (melone?? Wie hieß der nochmal, Doppeldings?? Ach Mist, ich hab mir ja gar nix behalten...) Aber ich versuch erstmal den 1....

Da mir der "Saumord" überhaupt nicht gefallen hat, nehme ich das Buch ungelesen wieder mit. Dafür hab ich noch zu viele Bücher zu lesen, um mich mit einem aufzuhalten, auf das ich von vornherein keine Lust habe ;o)

Das Buch war ja schon öfters zu Gast bei unseren Treffen und jetzt ist es bei mir, der "Nicht-Krimi-Leserin" *grins* gelandet. Mal schauen...
Danke an McDonald fürs Mitbringen :)!

Ich habe das Buch im Rahmen der Bergabbau-Challenge für den Monat Dezember gelesen: "Lies Bücher, in deren Titel (angenehme) Düfte, vorkommen".

Es ist der 3. Teil einer Reihe. Das Buch hat mir viel, viel besser gefallen als der 1. Band "Der Saumord". Es ging diesmal um ein echtes Verbrechen, die Story war durchaus spannend und zum Schmunzeln hat es mich auch an manchen Stellen bringen können. Mir ist eigentlich nur aufgefallen, dass der Autor in seiner Geschichte Leute auf eine Intensivstation laufen ließ, die normalerweise nicht zum Patienten gelassen werden, weil sie keine unmittelbaren Verwandten sind.
Ich bin jetzt nicht DER Fan von regionalen Krimis. Aber wegen dieser enormen Steigerung zu Teil 1 würde ich auch durchaus noch Teil 2 und 4 versuchen!

Edit 02.03.19: Kommt heute mit zum Treffen in Rennerod.

Gestern beim Treffen erhalten, danke! Dieses Buch ist ja schon wirklich lange unterwegs.

Dümmliche Klischees, hölzerne Dialoge, und wenn ich dann merke, dass ich anfange, mich über Kleinigkeiten aufzuregen, ist klar, dass nichts mehr zu retten ist: Wenn man ein Schälchen öffnen muss, ist es kein Schälchen, sondern ein Döschen. Warum können die Türschlösser nicht mal ein anderes Geräusch machen als zu "klappern", sind die in der Eifel alle kaputt? Und soll das lustig sein, dass die Leute "Hubert", "Herbert" ("Herb") und "Berti" heißen? Ist das ein Insider, der nur mich verwirrt? Andere haben gar keinen Namen, sondern müssen immer umständlich mit "Feldmanns Assistent" referenziert werden. Wieso hat Herb bei der Colonia ein "sehr geschmackvoll" eingerichtetes Büro mit Antiquitäten, wenn er vorerst nur als Problemlöser eingeflogen wurde und normalerweise in Kanada arbeitet, wo "zu viele Menschen [...] von ihm abhängig" sind? Da schleift man doch erstmal nicht seinen ganzen Hausrat mit.
Okay, es kommen irgendwelche Ortsnamen drin vor, die mir nichts sagen, und vielleicht muss man die ersten Teile gelesen haben, um die Akteure besser zu kennen. Allerdings scheiden sich hier ja auch die Geister, ob der erste Teil nun besser oder schlechter (wie geht das überhaupt?) als dieser war.

Von wem stammt eigentlich der Zettel "bitte kein 'wild release', das Buch ist schwierig zu bekommen"? Man bekommt es jedenfalls mittlerweile für wenige Cent über den Amazon Marketplace von Medimops o.ä.
Oje, jetzt habe ich das böse A-Wort benutzt und werde für immer von der Bookcrossing-Gemeinde geächtet.