
Allem, was gestorben war
Registered by Buecher-Eule of Rheinstetten, Baden-Württemberg Germany on 5/8/2006
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Journal Entry 1 by Buecher-Eule from Rheinstetten, Baden-Württemberg Germany on Monday, May 08, 2006
Ein relativ unblutiger Ake Edwardson, interessant geschrieben - aber kein page-turner, es fliesst alles sehr ruhig.

Beim Meet-up mitgenommen!
Edit am 09.10.06:
Inhalt:
Ein heißer Sommer in Göteborg. Eines Morgens findet man auf einer Parkbank im Hafen einen toten Mann, er wurde erstochen. Es handelt sich um den Immobilienmakler und Unternehmensberater Georg Laurelius. Die Art und Weise, wie er starb, legt die Vermutung nahe, dass sein Tod etwas mit dem ständig wachsenden Drogenmarkt in Göteborg zu tun hat, wie er jedoch mit diesem in Verbindung stand, ist rätselhaft.
Etwa zur gleich Zeit wird der Privatdetektiv Jonathan Wide, ein ehemaliger Polizist, vor seiner Wohnung überfallen und zusammengeschlagen. In seinem Kühlschrank hinterlassen die Täter eine Warnung, doch Wide weiß nicht wovor. Wenig später ruft ihn Lea Laurelius an und bittet ihn um Hilfe, da ihr Mann verschwunden sei. Als er den Auftrag annimmt, ahnt er noch nicht, was ihn dadurch alles noch erwartet.
Zusammen mit seinem ehemaligen Kollege Sten Ard stellt er Nachforschungen an, die sie auch in Kreise führen, in denen sie nicht gerne ermitteln.
Ich kann nur sagen, ganz schön verworren, die Geschichte. Die ständig wechselnden Perspektiven, die sehr verschlungenen Wege der Handlung, die abgehackte Erzählweise, all das hat nicht dazu beigetragen, mir das Buch schmackhaft zu machen. Bei mir ist da kein Lesefluss zustande gekommen.
Edit am 09.10.06:
Inhalt:
Ein heißer Sommer in Göteborg. Eines Morgens findet man auf einer Parkbank im Hafen einen toten Mann, er wurde erstochen. Es handelt sich um den Immobilienmakler und Unternehmensberater Georg Laurelius. Die Art und Weise, wie er starb, legt die Vermutung nahe, dass sein Tod etwas mit dem ständig wachsenden Drogenmarkt in Göteborg zu tun hat, wie er jedoch mit diesem in Verbindung stand, ist rätselhaft.
Etwa zur gleich Zeit wird der Privatdetektiv Jonathan Wide, ein ehemaliger Polizist, vor seiner Wohnung überfallen und zusammengeschlagen. In seinem Kühlschrank hinterlassen die Täter eine Warnung, doch Wide weiß nicht wovor. Wenig später ruft ihn Lea Laurelius an und bittet ihn um Hilfe, da ihr Mann verschwunden sei. Als er den Auftrag annimmt, ahnt er noch nicht, was ihn dadurch alles noch erwartet.
Zusammen mit seinem ehemaligen Kollege Sten Ard stellt er Nachforschungen an, die sie auch in Kreise führen, in denen sie nicht gerne ermitteln.
Ich kann nur sagen, ganz schön verworren, die Geschichte. Die ständig wechselnden Perspektiven, die sehr verschlungenen Wege der Handlung, die abgehackte Erzählweise, all das hat nicht dazu beigetragen, mir das Buch schmackhaft zu machen. Bei mir ist da kein Lesefluss zustande gekommen.

Journal Entry 3 by
Lieseleikum
from Stuttgart, Baden-Württemberg Germany on Thursday, November 16, 2006


Beim Meetup im Schlesinger am 14.11. mitgenommen. Was ich bis jetzt gelesen habe, finde ich ganz spannend. Und mir ist der Roman blutig genug. Abschließendes Urteil aber erst wenn ich durch bin damit.

Journal Entry 4 by
Lieseleikum
from Stuttgart, Baden-Württemberg Germany on Sunday, December 10, 2006


Jetzt bin ich durch und werde ihn wieder mitbringen.Ich finde, er ist leicht zu lesen und ganz spannend. Aber total vom Hocker haut er mich nicht.

Beim Meetup am 12.12. eingesammelt. Bekommt jetzt einen Aussichtsplatz auf dem MtTBR.

Ziemlich verworren, das war eigentlich im Kern auch mein Eindruck... mir sind bis zum Ende die Zusammenhänge nicht wirklich klargeworden. Ich habe das Buch nicht in einem Schub durchgelesen, sondern mit Unterbrechungen, und zum Teil mit etwas fehlender Konzentration und dadurch vielleicht hatte ich manches entscheidende nicht im Kopf behalten. Was mich an dem Buch auch zunehmend genervt hat, war die Art, jeden Abschnitt so zu beginnen, dass man erstmal raten muss, um wen es überhaupt geht. Bei Personen- und Ortswechseln (und davon gibt es wahnsinnig viele) dauert es meistens eine halbe Seite, bis mal wieder ein Name auftaucht. Das trägt sicher auch viel zur Verwirrung bei, weil es dadurch schwer ist, die vielen Handlungsstränge mitzuverfolgen.
Fazit: Kann man lesen, muss man aber nicht ;)
Nachtrag: Beim Frankfurter Meetup am 13.02. wieder in Umlauf gebracht.
Released for the challenge Never jugde a book by its cover week 6: red, pink or hearts - the authors name is printed in red.
Fazit: Kann man lesen, muss man aber nicht ;)
Nachtrag: Beim Frankfurter Meetup am 13.02. wieder in Umlauf gebracht.
Released for the challenge Never jugde a book by its cover week 6: red, pink or hearts - the authors name is printed in red.

Journal Entry 7 by FuzzysBooks from Frankfurt am Main, Hessen Germany on Wednesday, February 14, 2007
Beim Meet-Up mitgenommen.

Journal Entry 8 by FuzzysBooks at - Irgendwo in Frankfurt in Frankfurt am Main, Hessen Germany on Tuesday, February 03, 2009
Released 12 yrs ago (2/3/2009 UTC) at - Irgendwo in Frankfurt in Frankfurt am Main, Hessen Germany
WILD RELEASE NOTES:
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Wo wird man sehen...
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