frisch erworben und auf Mt.TBR gelegt

update 28.11.2007
und vor dem weitergeben auch gelesen - ist der zweite Teil zu "Eddies Bastard".
Und hat mir genauso gut gefallen wie der Vorgänger.



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Kurzbeschreibung
Manchmal findet man, was man sucht. Manchmal aber findet man auch etwas ganz anderes. Billy Mann jedenfalls, zwanzig Jahre alt und seines Zeichens Findelkind, sucht seine Mutter. Doch in der kargen, staubigen Weite New Mexicos, wohin ihn der einzig vorhandene Hinweis verschlägt, findet Billy statt seiner Mutter ein Leben, das mehr als eine Überraschung für ihn bereithält: Zum Beispiel einen verrückten Nachbarn, El Perrero, der erschreckend treffsicher schießen kann; eine ruppige Kellnerin mit traurigen Augen, die ihm näher steht als erwartet; einen Freund, der den Weg zur "Oase der Wahrheit und Glückseligkeit" kennt und eine große Liebe, die neben einer wunderschönen Stimme mit mehr als zehn Schutzengeln ausgestattet ist. Trotzdem gibt Billy seine Suche nicht auf. Als er schließlich – mit allen mexikanischen Wassern gewaschen und chili-erprobt – seine Mutter findet, hält das Schicksal noch einige Schoten für ihn bereit, die schärfer in ihm brennen, als alles bisher... Voll Melancholie, Humor und feiner Ironie, mit Sinn für das Skurrile kommt dieser Roman mit großer erzählerischer Intensität und trotzdem leichtfüßig daher, wie schon sein Vorgänger Eddies Bastard.

Über den Autor
William Kowalski, geboren am 3.8.1970 in Cleveland, Ohio, wuchs in Erie, Pennsylvania, auf. Dort besuchte er bis 1988 die McDowell High School. Nach seinem Abschluss führte er einige Jahre lang ein eher unstetes Leben. 1994 veröffentlichte er seinen ersten Roman: "Eddies Bastard" wurde in den USA zum Bestseller. Heute lebt er teils in Erie, teils in Toronto, Kanada.

Vom meetup in Leer mitgebracht.

Ich habe das Buch ganz gerne gelesen. Allerdings hätte es gerne spannender sein dürfen. Ich fand, es hatte doch einige Längen.

Ist nun bei meiner Mutter.

Reist mit der Abo-Box IV.

Hat eine volle Runde gedreht und bleibt nun bei mir, da ich Ikopikos Platz in der Box übernommen habe.

Da es aussieht, als könnte es mir gefallen, landet es erstmal auf meinem Lesestapel

Gelesen im Rahmen der Bergabbau-Challenge im September 2020 -Thema: Feuer und Flamme

Der Irving-Vergleich auf dem Cover ist tatsächlich gerechtfertig: Der gleiche leicht ironische Stil, die gleichen liebenswert-skurrillen Personen. Und da mir Irvings Romane inzwischen etwas langweilig geworden sind (irgendwie gleichen sie sich doch alle), bin ich froh, mal etwas ähnliches von einem anderen Autor zu lesen.
Durchaus ein nettes, leicht zu lesendes Buch.

Reist nun zur Gewinnerin der August-Themenverlosung.

Danke schön!
Ich bin gespannt....aber das Buch lese ich erst, wenn es hier kühlere Temperaturen hat ;-)

Nachschub für die etwas leere OBCZ Oase

Das Buch steht zwischen guten Freunden und wartet geduldig auf eine neue Reisebegleitung.

17.05.23:
Das Buch ist auf die Reise gegangen.

01.12.23:
Wintereinbruch in Wuppertal, da ist das Buch zurück gekommen.

18.12.23:
Das Buch ist einer Weihnachtseinladung gefolgt. Vielleicht mag es uns erzählen, was es erlebt hat?