Salz auf unserer Haut
Registered by Anna-Lena of Vaterstetten, Bayern Germany on 4/20/2006
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Dieses Buch habe ich für den Monat April im Rahmen der Challenge
zum 1200jährigen Stadtjubiläum von Halle registriert.
Weitere Infos gibt es unter: www.halle-challenge.de.vu
Erklärung: Halle war auch in den Jahren 1106-1205 ein guter Handelsplatz für SALZ und Tuche.
Und da passt das Buch jedenfalls vom Titel her... :-)
Benoite Groult entwirft das Bild einer selbstbestimmten Frau in Zeiten,
in denen Frauen zwar studierten, aber dann heirateten und sich um die Familie kümmerten.
Sie erzählt von einer Liebesgeschichte, die von vornherein schwierig ist.
George stammt aus guten bürgerlichen Verhältnissen, Gauvain ist ein bretonischer Fischer.
Sie kennen sich seit Kindertagen und mit Anfang 20 kommen sie zaghaft
und gleichzeitig stürmisch zusammen. Doch sie verbindet nur die Leidenschaft.
Denn über Politik oder Literatur kann sie mit ihm nicht reden...
Über Jahre bis zu seinem Tod treffen sie sich immer wieder heimlich und lassen ihre Liebe auflodern...
Das Tolle an diesem Buch ist nicht nur die moderne und ungezwungene Sprache von Groult,
sondern obwohl es die meiste Zeit des Buches nur um das Eine geht, bleibt da kein
schaler Nachgeschmack. Denn Groult nennt die Dinge nicht genau beim Namen.
Alles bleibt eher verwischt, das macht die Lektüre zu etwas Besonderem.
Nicht nur zum selberlesen, sondern auch zum gegenseitig vorlesen! ;-)
zum 1200jährigen Stadtjubiläum von Halle registriert.
Weitere Infos gibt es unter: www.halle-challenge.de.vu
Erklärung: Halle war auch in den Jahren 1106-1205 ein guter Handelsplatz für SALZ und Tuche.
Und da passt das Buch jedenfalls vom Titel her... :-)
Benoite Groult entwirft das Bild einer selbstbestimmten Frau in Zeiten,
in denen Frauen zwar studierten, aber dann heirateten und sich um die Familie kümmerten.
Sie erzählt von einer Liebesgeschichte, die von vornherein schwierig ist.
George stammt aus guten bürgerlichen Verhältnissen, Gauvain ist ein bretonischer Fischer.
Sie kennen sich seit Kindertagen und mit Anfang 20 kommen sie zaghaft
und gleichzeitig stürmisch zusammen. Doch sie verbindet nur die Leidenschaft.
Denn über Politik oder Literatur kann sie mit ihm nicht reden...
Über Jahre bis zu seinem Tod treffen sie sich immer wieder heimlich und lassen ihre Liebe auflodern...
Das Tolle an diesem Buch ist nicht nur die moderne und ungezwungene Sprache von Groult,
sondern obwohl es die meiste Zeit des Buches nur um das Eine geht, bleibt da kein
schaler Nachgeschmack. Denn Groult nennt die Dinge nicht genau beim Namen.
Alles bleibt eher verwischt, das macht die Lektüre zu etwas Besonderem.
Nicht nur zum selberlesen, sondern auch zum gegenseitig vorlesen! ;-)