Mein 14. Beitrag zur Challenge: Race to 3‘000‘000...


Klappentext: Die Geschichte eines aussergewöhnlichen Ausreisserpaars: Bruder Sebastian, mit bürgerlichem Namen Michael Lamb, ist Erzieher in einem katholischen Internat für sogenannte schwererziehbare Kinder in Irland. Der zehnjährige, unter epileptischen Anfällen leidende Owen ist sein Zögling. Zwischen ihnen entwickelt sich eine Art Freundschaft. Lamb rebelliert gegen die Erziehungsmethoden seines Vorgesetzten und flieht zusammen mit Owen nach England. Die Polizei sieht es als Kidnapping...

Dezember 2005:
Da ich selber mit Kindern (welche ebenfalls besondere Bedürfnisse haben - "schwererziehbar" finde ich als Begriff eher schwierig) arbeite, hat mich das Buch angsprochen. Dass Owen Vertrauen zu Michael aufbaut, kann ich gut nachvollziehen. Auch ich gehe davon aus, dass man Kinder nicht durch Peitschenstrafe und absolutem Gehorsam (wie im katholischen Internat) zu eigenständigen Menschen erziehen kann.
Hingegen finde ich die Wendung in der Geschichte, als Michael mit Owen aus dem Internat abhaut, auch nicht besonders erwachsen und überlegt.
Mit dem Schluss der Geschichte bin ich absolut nicht glücklich. Was Michael bietet (...ich will nicht zu viel verraten...), widerstrebt meiner ethischen Haltung in jeder Art und Weise und empört mich sehr!

RELEASE NOTES:

In der Halle bei der Kasse, auf dem Tischchen

Süsse Story über die Entwicklung der Freundschaft zwischen dem Pastor und dem Junge. Persönlich fehlt mir aber der Tiefgang.

Süsse Story über die Entwicklung der Freundschaft zwischen dem Pastor und dem Junge. Persönlich fehlt mir aber der Tiefgang.

RELEASE NOTES:

Ich habe das Buch im Garbo in Osnabrück gefunden. Finde die Story schon rührend, weil sie eine interessante menschliche Seite der Hauptperson zeigt.

RELEASE NOTES: