Sie nahmen mir die Mutter und gaben mir ein Gewehr: Mein Leben als Kindersoldatin
2 journalers for this copy...
Klappentext:
"'Äußerlich gesehen waren wir Kinder, doch in unserem Inneren sah es ganz anders aus.'
Mit acht Jahren wird die kleine China Keitetsi aus Uganda von Soldaten in ein Rekrutierungslager verschleppt und muss dort den Umgang mit der Waffe lernen. Schon bald kämpft sie als Frontsoldatin und Leibwächterin für hohe Militärs - von ihren erwachsenen Führern zum Morden gezwungen und vergewaltigt. Nach langen Jahren des Krieges gelingt ihr endlich mit neunzehn die Flucht. Erstmals berichtet hier eine Betroffene von ihrem Leben als Kindersoldatin.
'Eine herbe und aufwühlende Lektüre.' (Die Zeit)"
Ich kann das Zitat der Zeit nur unterstützen.
Das Buch ist sehr direkt und zeigt das erschütternde Leben der kleinen China bis ins Detail. Sicherlich ist es keine "leichte Kost".
Nachdem ich das Buch gelesen habe habe ich größten Respekt vor China Keitetsi.
Mittlerweile habe ich auch "Feuerherz" von Senait G. Mehari gelesen, die auch das Schicksal einer Kindersoldatin zeigt. Im Vergleich kann ich allerdings sagen, dass Chinas Erzählung sehr viel genauer ist und wirklich nicht an der Oberfläche verweilt.
Allerdings steht auch hinter jedem Buch eine eigene Geschichte. Und auch wenn es Parallelen gibt kann man beide, wenn überhaupt, nur annähernd vergleichen.
Es ist grausam was diesen Kindern angetan und abverlangt wird.
Reist jetzt in der Afrika-Box
"'Äußerlich gesehen waren wir Kinder, doch in unserem Inneren sah es ganz anders aus.'
Mit acht Jahren wird die kleine China Keitetsi aus Uganda von Soldaten in ein Rekrutierungslager verschleppt und muss dort den Umgang mit der Waffe lernen. Schon bald kämpft sie als Frontsoldatin und Leibwächterin für hohe Militärs - von ihren erwachsenen Führern zum Morden gezwungen und vergewaltigt. Nach langen Jahren des Krieges gelingt ihr endlich mit neunzehn die Flucht. Erstmals berichtet hier eine Betroffene von ihrem Leben als Kindersoldatin.
'Eine herbe und aufwühlende Lektüre.' (Die Zeit)"
Ich kann das Zitat der Zeit nur unterstützen.
Das Buch ist sehr direkt und zeigt das erschütternde Leben der kleinen China bis ins Detail. Sicherlich ist es keine "leichte Kost".
Nachdem ich das Buch gelesen habe habe ich größten Respekt vor China Keitetsi.
Mittlerweile habe ich auch "Feuerherz" von Senait G. Mehari gelesen, die auch das Schicksal einer Kindersoldatin zeigt. Im Vergleich kann ich allerdings sagen, dass Chinas Erzählung sehr viel genauer ist und wirklich nicht an der Oberfläche verweilt.
Allerdings steht auch hinter jedem Buch eine eigene Geschichte. Und auch wenn es Parallelen gibt kann man beide, wenn überhaupt, nur annähernd vergleichen.
Es ist grausam was diesen Kindern angetan und abverlangt wird.
Reist jetzt in der Afrika-Box
Mit Sicherheit ein grausames Buch, doch interessiert mich die Thematik sehr. Habe das Buch der Afrika-Box entnommen.