Vor dem Frost
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Aus der Amazon.de-Redaktion
Linda Wallander, Tochter des weit über die Landesgrenzen hinweg bekannten Kommissars, kommt sich vor wie auf dem Abstellgleis: Am 10. September soll ihr Dienst bei der Polizei von Ystad beginnen, und bis dort hat sie noch einen langen Sommer vor sich. Auch die avisierte eigene Wohnung ist noch nicht frei, und so muss sie ausgerechnet beim Vater unterschlüpfen. Das Verhältnis zwischen den beiden ist äußerst gespannt und wird auch nicht besser, als Kurt Wallander mit einem schwierigen Fall konfrontiert wird.
In Ystad und im Umland übergießt ein scheinbar Wahnsinniger Tiere mit Benzin und steckt sie in Brand. Eine ältere Frau wird auf einer Wanderung in einer abgelegenen Schlucht bestialisch ermordet, und eine von Lindas ältesten Freundinnen verschwindet von einem Tag auf den anderen. Auch wenn ihr Vater es nicht wahr haben möchte: Zwischen all diesen Ereignissen besteht ein Zusammenhang. Es bedarf akribischster Ermittlungen und einer Reihe von Auseinandersetzungen zwischen Kurt und Linda Wallander, bevor der dickköpfige Kommissar bereit ist, an eine Verschwörung größeren Ausmaßes zu glauben.
Vor dem Frost ist ein Roman des Übergangs: Noch hält Kurt Wallander das Heft in der Hand und ist nicht bereit, seine Tochter als Polizistin zu akzeptieren. Linda muss um jeden Zentimeter Freiheit kämpfen, sowohl in privater wie in beruflicher Hinsicht. Dieser Kampf wird mit harten Bandagen geführt, wobei Mankell die Glaubwürdigkeit seiner Figuren gelegentlich sehr strapaziert. Auch die Handlung des Romans wirkt teilweise etwas konstruiert -- der Autor hat eindeutig ein Anliegen, und es gelingt ihm nicht immer, daraus eine spannende Geschichte zu machen.
Für Wallander-Freunde bietet Vor dem Frost einige schöne Reminiszenzen: Linda erinnert sich immer wieder an Vorfälle aus ihrer Kindheit, die den Lesern aus früheren Mankell-Romanen geläufig sind. Auch der angestrebte Vergleich zwischen christlichem und islamischem Fundamentalismus ist ein durchaus lohnenswerter Stoff, der besonders durch die psychologisch genaue Schilderung der Antagonisten an Glaubwürdigkeit gewinnt. Wir können jedenfalls gespannt sein, wie sich Linda Wallander mausert, wenn sie aus des Vaters Schatten herausgetreten ist und als Polizistin selbstständig wird. --Hannes Riffel --
Linda Wallander, Tochter des weit über die Landesgrenzen hinweg bekannten Kommissars, kommt sich vor wie auf dem Abstellgleis: Am 10. September soll ihr Dienst bei der Polizei von Ystad beginnen, und bis dort hat sie noch einen langen Sommer vor sich. Auch die avisierte eigene Wohnung ist noch nicht frei, und so muss sie ausgerechnet beim Vater unterschlüpfen. Das Verhältnis zwischen den beiden ist äußerst gespannt und wird auch nicht besser, als Kurt Wallander mit einem schwierigen Fall konfrontiert wird.
In Ystad und im Umland übergießt ein scheinbar Wahnsinniger Tiere mit Benzin und steckt sie in Brand. Eine ältere Frau wird auf einer Wanderung in einer abgelegenen Schlucht bestialisch ermordet, und eine von Lindas ältesten Freundinnen verschwindet von einem Tag auf den anderen. Auch wenn ihr Vater es nicht wahr haben möchte: Zwischen all diesen Ereignissen besteht ein Zusammenhang. Es bedarf akribischster Ermittlungen und einer Reihe von Auseinandersetzungen zwischen Kurt und Linda Wallander, bevor der dickköpfige Kommissar bereit ist, an eine Verschwörung größeren Ausmaßes zu glauben.
Vor dem Frost ist ein Roman des Übergangs: Noch hält Kurt Wallander das Heft in der Hand und ist nicht bereit, seine Tochter als Polizistin zu akzeptieren. Linda muss um jeden Zentimeter Freiheit kämpfen, sowohl in privater wie in beruflicher Hinsicht. Dieser Kampf wird mit harten Bandagen geführt, wobei Mankell die Glaubwürdigkeit seiner Figuren gelegentlich sehr strapaziert. Auch die Handlung des Romans wirkt teilweise etwas konstruiert -- der Autor hat eindeutig ein Anliegen, und es gelingt ihm nicht immer, daraus eine spannende Geschichte zu machen.
Für Wallander-Freunde bietet Vor dem Frost einige schöne Reminiszenzen: Linda erinnert sich immer wieder an Vorfälle aus ihrer Kindheit, die den Lesern aus früheren Mankell-Romanen geläufig sind. Auch der angestrebte Vergleich zwischen christlichem und islamischem Fundamentalismus ist ein durchaus lohnenswerter Stoff, der besonders durch die psychologisch genaue Schilderung der Antagonisten an Glaubwürdigkeit gewinnt. Wir können jedenfalls gespannt sein, wie sich Linda Wallander mausert, wenn sie aus des Vaters Schatten herausgetreten ist und als Polizistin selbstständig wird. --Hannes Riffel --
Mir hat das Buch wie die meisten Wallander-Krimis gut gefallen. Sehr schön fand ich wie Stefan Lindemann aus der Rückkehr des Tanzlehrers eingebunden wurde. Am schönsten war aber eigentlich, daß das Buch aus Lindas Sicht erzählt wurde und man so ganz neue Seiten an Kurt kennenlernte.
Den Kriminalfall selbst fand ich nicht soo toll. Die ganze Sektenproblematik ist mir eher fern und die Motivation habe ich nicht richtig verstanden. Durch die persönlichen Entwicklungen von Linda war es aber doch richtig spannend.
Den Kriminalfall selbst fand ich nicht soo toll. Die ganze Sektenproblematik ist mir eher fern und die Motivation habe ich nicht richtig verstanden. Durch die persönlichen Entwicklungen von Linda war es aber doch richtig spannend.
Es wird ein Ring draus.
TeilnehmerInnen:
1. Piggeldy
2. Klute
3. Pandamao
4. Tonto7
5. tortuga-azul
6. Schrat
7. DEESSE
8. hanni-k
9. Du?
zurück zu mir
TeilnehmerInnen:
1. Piggeldy
2. Klute
3. Pandamao
4. Tonto7
5. tortuga-azul
6. Schrat
7. DEESSE
8. hanni-k
9. Du?
zurück zu mir
Journal Entry 4 by Piggeldy from Stuttgart, Baden-Württemberg Germany on Saturday, February 11, 2006
Heute morgen bekam ich eine SMS von der Packstation. Wohlgemerkt: eine. Aber als sich dann eben das Fach geöffnet hat, lagen darin sage und schreibe sechs Büchersendungen, mit insgesamt sieben Büchern... Sorry, aber mit dem Lesen wird es wohl ein kleines Weilchen dauern :-(
Nachtrag, 17. März: Hm, es gibt spannendere (Kurt-)Wallander-Krimis, aber schlecht war das Buch nicht!
Nachtrag, 18. März: Heute hab ich's leider nicht mehr geschafft, aber entweder reist es am Montag per Privatkurier (=ich) direkt in Klutes Briefkasten oder kommt mit 85 Cent versehen in einen gelben Briefkasten ;-)
Nachtrag, 17. März: Hm, es gibt spannendere (Kurt-)Wallander-Krimis, aber schlecht war das Buch nicht!
Nachtrag, 18. März: Heute hab ich's leider nicht mehr geschafft, aber entweder reist es am Montag per Privatkurier (=ich) direkt in Klutes Briefkasten oder kommt mit 85 Cent versehen in einen gelben Briefkasten ;-)
Gerade eben persönlich von piggeldy vorbei gebracht worden. Danke!
Von diesem Buch war ich ziemlich enttäuscht, obwohl ich eigentlich ein großer Mankell Fan bin. Aber leider muß ich feststellen: Wenn man paar Wallander Krimis gelesen hat, kennt man sie alle. Ich habe langsam das böse Gefühl, Mankell schreibt nur noch nach Schema F, denn die Geschichten sind immer exakt gleich aufgebaut. Obwohl es ja seinen Stil auszeichnet, daß der Leser relativ bald weiß, wer der Mörder ist, schafft es Mankell bei diesem Krimi meines Erachtens nicht, den Spannungsbogen aufrecht zu erhalten. Nach einem Drittel geht der Geschichte die Puste aus. Ich habe weite Teile nur noch überflogen und das Ende dann gar nicht mehr gelesen.
Auf zum nächsten!
Auf zum nächsten!
Journal Entry 7 by Klute at Per Post (Bonn) in -- Per Post geschickt / Persönlich weitergegeben --, Nordrhein-Westfalen Germany on Monday, April 10, 2006
Released 18 yrs ago (4/10/2006 UTC) at Per Post (Bonn) in -- Per Post geschickt / Persönlich weitergegeben --, Nordrhein-Westfalen Germany
WILD RELEASE NOTES:
RELEASE NOTES:
per post
per post
Kam heute an ... gerade rechtzeitig für eine lange Bahnfahrt.
Journal Entry 9 by Pandamao at BookRing in -- Per Post geschickt/ Persönlich weitergegeben --, Bayern Germany on Tuesday, May 23, 2006
Released 17 yrs ago (5/26/2006 UTC) at BookRing in -- Per Post geschickt/ Persönlich weitergegeben --, Bayern Germany
WILD RELEASE NOTES:
RELEASE NOTES:
Nach einer urlaubsbedingten Pause geht das Buch nun endlich auf die Weiterreise. Viel Spaß, mir hat das Buch sehr gut gefallen.
Nach einer urlaubsbedingten Pause geht das Buch nun endlich auf die Weiterreise. Viel Spaß, mir hat das Buch sehr gut gefallen.
Das Buch ist gestern bei mir angekommen.
Vielen Dank fürs schicken.
Bin schon gespannt. Werde nächste Woche damit anfangen!
Vielen Dank fürs schicken.
Bin schon gespannt. Werde nächste Woche damit anfangen!
Habe das Buch endlich ausbekommen. Fand es besser als erwartet. Habe nämlich zuerst letzte Woche den Film gesehen und fand den ziemlich bescheiden. Das Buch lässt sich aber gut lesen und ist auch spannend.
So bald ich die nächste Adresse habe reist das Buch weiter.
Vielen Dank für den bookring!!!
So bald ich die nächste Adresse habe reist das Buch weiter.
Vielen Dank für den bookring!!!
Habe leider immer noch keine Adresse. Schreibe tortuga-azul noch mal an. Wenn er / sie sich nicht meldet ist Schrat an der Reihe!!!
Habe immer noch keine Antwort von Tartuga-azul und nun werde ich Schrat mal anmailen. Sorry, dass das Buch so lange hier liegt.
Das Buch kam am Freitag, 30.06., kurz bevor ich zu einem Wochenendtrip starten wollte, hier an. Danke Tonto7 fürs Schicken. Ich habe noch zwei Bücher vorher zu lesen, fange dann gleich mit diesem an und schicke es wunschgemäß an tortuga-azul weiter.
Ein Jahr später... Ich schäme mich ganz furchtbar! Aus irgendwelchen unerklärlichen Gründen ist das Buch in meinem TBR-Stapel ganz unten gelandet. Ich entdeckte es, als ich jetzt für eine Woche in den Urlaub fahren wollte und mir Lesestoff mitnehmen wollte. Sorry, ich habe es jetzt halb durchgelesen und schicke es dann an DEESSE weiter. (Normalerweise bin ich nicht so schlampig!)
Ein Jahr später... Ich schäme mich ganz furchtbar! Aus irgendwelchen unerklärlichen Gründen ist das Buch in meinem TBR-Stapel ganz unten gelandet. Ich entdeckte es, als ich jetzt für eine Woche in den Urlaub fahren wollte und mir Lesestoff mitnehmen wollte. Sorry, ich habe es jetzt halb durchgelesen und schicke es dann an DEESSE weiter. (Normalerweise bin ich nicht so schlampig!)
Ein superspannender Wallander! Linda Wallander, Kurts Tochter, hat die Polizeihochschule beendet und ist als Polizeianwärterin in Ystad für den Streifendienst eingeteilt. Sie tritt ihren Dienst dort nicht sofort an, weil erst etwas später für sie Mittel da sind. Sie darf ihren Vater in dieser Zeit nur als "Tochter" begleiten, doch als ihre Jugendfreundin Anna spurlos verschwunden ist, wird der Fall "persönlich". Sie beginnt, auf eigene Faust zu ermitteln und trägt teils durch ihre Neugier, manchmal durch Zufall, aber auch durch intelligentes Kombinieren wesentlich zur Lösung von Wallanders neuestem Fall bei.
Dieses Buch geht morgen an DEESSE weiter. Es kommt hoffentlich noch rechtzeitig vor ihrer Reise nach Wales an.
Dieses Buch geht morgen an DEESSE weiter. Es kommt hoffentlich noch rechtzeitig vor ihrer Reise nach Wales an.
Das Buch fand ich heute wohlbehalten in meinem Postfach vor, als ich von der Klassenfahrt auf die Schwäbische Alb zurückgekommen bin.
Heute nacht geht's dann nach Wales. Ich hab' gerade noch ein anderes Buch "in Arbeit", aber ich nehme dieses sicherheitshalber mal mit - vielleicht komme ich ja dazu!
Heute nacht geht's dann nach Wales. Ich hab' gerade noch ein anderes Buch "in Arbeit", aber ich nehme dieses sicherheitshalber mal mit - vielleicht komme ich ja dazu!
Dieser Wallander-Krimi bekommt von mir zehn Sterne! Einer der besten und spannendsten, die ich bisher gelesen habe!
Besonders gut gefallen hat mir, dass Linda bei der Ermittlung geholfen hat - manchmal auf recht abenteuerliche Art und Weise und mit Hilfe ihrer Intuition. Interessant war auch, wie sie und ihr Papa Kurt manchmal ganz schoen aneinander gerieten, obwohl sie sich doch eigentlich sehr gern haben - besonders, wenn Linda mal wieder nicht das tat, was ihr Vater von ihr erwartete.
Eine Stelle brachte mich zum Schmunzeln, denn ich habe als Deutschlehrerin die gleiche Meinung wie Elvira (die Schwester der Lebensgefaehrtin von Lindas verstorbenem Opa), "kaempfe" trotzdem in jedem Aufsatz gegen diese "Dativ-Krankheit":
"'Was ist richtig?' fragte Linda. 'Wegen dem Frost oder wegen des Frostes?' 'Wegen des Frostes', sagte Elvira prompt. 'Warum fragst du?' (...) 'Dann weiss ich das. Danke fuer die Hilfe.' (...)
(Linda) hatte geduscht und sich angezogen, als das Telefon klingelte. Es war Elvira.
'Ich hatte unrecht. Es kann im heutigen Sprachgebrauch sowohl wegen dem Frost als auch wegen des Frostes heissen. Ich habe mit einem guten Freund gesprochen, der Sprachprofessor ist und Kontakte zur Schwedischen Akademie hat. Es zeigt sich, dass die Umgangssprache sich immer mehr durchsetzt. Leider ist es heute nicht mehr falsch, wegen dem Frost zu sagen. Die Sprache wird aufgeweicht, verliert ihre Praegnanz. Ich mag es nicht, wenn Woerter wie stumpfe Messer werden. Das wollte ich dir nur sagen. Und jetzt geht es an die Johannisbeeren.'
'Danke nochmals fuer die Hilfe.'" (S. 316)
Da ich hanni-ks Adresse schon habe, reist das Buch heute wieder weiter.
P.S.:
Da ich im Moment nur eine franzoesische Tastatur zur Verfuegung habe, muss ich mir bei den Umlauten und "ss" anders helfen - nicht, dass ihr denkt, ich wuesste die Regeln der s-Laute nicht! ;-)
Besonders gut gefallen hat mir, dass Linda bei der Ermittlung geholfen hat - manchmal auf recht abenteuerliche Art und Weise und mit Hilfe ihrer Intuition. Interessant war auch, wie sie und ihr Papa Kurt manchmal ganz schoen aneinander gerieten, obwohl sie sich doch eigentlich sehr gern haben - besonders, wenn Linda mal wieder nicht das tat, was ihr Vater von ihr erwartete.
Eine Stelle brachte mich zum Schmunzeln, denn ich habe als Deutschlehrerin die gleiche Meinung wie Elvira (die Schwester der Lebensgefaehrtin von Lindas verstorbenem Opa), "kaempfe" trotzdem in jedem Aufsatz gegen diese "Dativ-Krankheit":
"'Was ist richtig?' fragte Linda. 'Wegen dem Frost oder wegen des Frostes?' 'Wegen des Frostes', sagte Elvira prompt. 'Warum fragst du?' (...) 'Dann weiss ich das. Danke fuer die Hilfe.' (...)
(Linda) hatte geduscht und sich angezogen, als das Telefon klingelte. Es war Elvira.
'Ich hatte unrecht. Es kann im heutigen Sprachgebrauch sowohl wegen dem Frost als auch wegen des Frostes heissen. Ich habe mit einem guten Freund gesprochen, der Sprachprofessor ist und Kontakte zur Schwedischen Akademie hat. Es zeigt sich, dass die Umgangssprache sich immer mehr durchsetzt. Leider ist es heute nicht mehr falsch, wegen dem Frost zu sagen. Die Sprache wird aufgeweicht, verliert ihre Praegnanz. Ich mag es nicht, wenn Woerter wie stumpfe Messer werden. Das wollte ich dir nur sagen. Und jetzt geht es an die Johannisbeeren.'
'Danke nochmals fuer die Hilfe.'" (S. 316)
Da ich hanni-ks Adresse schon habe, reist das Buch heute wieder weiter.
P.S.:
Da ich im Moment nur eine franzoesische Tastatur zur Verfuegung habe, muss ich mir bei den Umlauten und "ss" anders helfen - nicht, dass ihr denkt, ich wuesste die Regeln der s-Laute nicht! ;-)
Vielen Dank fürs schicken! Das Buch ist heute wohlbehalten bei mir angekommen! (Und danke für die Karte!)
11.10.2007
wow, das Buch hat mich vom Ende bis zum Ende gefesselt & so manche Zugverspätung oder Ausfall überbrückt. Linda Wallander scheint wirklich in die Fussstapfen ihrers Vaters zu treten. Durch sie wurde die oft mürrische Art ihrers Vaters ein bisschen in den Hintergrund gestellt, wodurch das Buch für mich zum besten Wallander-Krimi überhaupt wurde!
Danke, dass ich mitlesen durfte!
11.10.2007
wow, das Buch hat mich vom Ende bis zum Ende gefesselt & so manche Zugverspätung oder Ausfall überbrückt. Linda Wallander scheint wirklich in die Fussstapfen ihrers Vaters zu treten. Durch sie wurde die oft mürrische Art ihrers Vaters ein bisschen in den Hintergrund gestellt, wodurch das Buch für mich zum besten Wallander-Krimi überhaupt wurde!
Danke, dass ich mitlesen durfte!