dieses buch kommt aus krefeld und stammt aus der großherzigen bücherspende des onkels von Zoe1971, der sich wegen eines umzugs von vielen seiner bücher trennen musste und sie bc überlassen hat.

nach kurzen zwischenstopp in moers-kapellen geht es nun auf die reise zu nirtak.

wird bald auf Reisen gehen ...

Das Buch ist gut bei mir angekommen. Vielen lieben Dank nochmal an nirtak.

Nun habe ich die Louisiana-Trilogie komplett. Ich verleihe sie gerne

Tiefer Süden
Die noble Straße
Am Ufer des Ruhmes

unterwegs zu Leseratte37

kam heute mit der Post, wandert auf den kleinen MTBR ;o)

Ein nettes Buch, aber im Moment möchte ich davon keine Fortsetzung lesen. Vielen Dank bonniesr67 für die Leihgabe. Falls es mich überkommt, kann ich Band 2 und 3 bei dir ja anfordern ;o)
Ich finde, man hätte aus der Geschichte noch mehr machen können und teilweise ist es etwas komisch übersetzt.
Ich habe das Buch gerne gelesen.

ist nun reserviert für den Challenge [RABCK] der Woche 41

Geht an Clubby

Gerade angekommen, mein erstes BC-Buch von einem anderen Crosser! Zwar kein Wildfang, aber immerhin...:-) Danke, bonnier67!
Lustig: Dieses Buch ist schneller als die Zeit gereist! Auf dem Poststempel ist ganz deutlich "20.10.2008" zuerkennen!!! Heute ist der 13.10.2008...??? Da hat wohl ein Postmensch den Stempel falsch eingestellt oder was die auch immer damit machen.
Es kommt jetzt erstmal auf meinen mickrigen MTBR, wird also in Bälde gelesen sein, dann gebe ich es einer Freundin oder lasse es frei.

Edit:
Habe das Buch jetzt gelesen und bin nicht ganz so erfreut, wie ich es mir gewünscht habe. Es entspricht nicht wirklich meinem Geschmack und ist wohl auch sehr viel älter, als ich gedacht habe (im Buch ist leider keine Erstveröffentichungsangabe und ich bin zu faul, um das jetzt zu googeln;-)). Einerseits ist es sehr altmodisch und genierlich geschrieben, andererseits werden die Figuren nur beschrieben und nicht sonderlich tief charakterisiert. Also keine Action, kein Sex (klar), keine emotionale Bindung an die Figuren, keine Spannung, kein sonderliches Interesse wird geweckt. Ist wahrscheinlich einfach nicht meine Art Buch, aber für sein Genre, ich nenn es mal "romantischer Südstaatenroman mit Siedlerhintergrund", ist es auch nicht herrausragend. Besonders ist mir aufgefallen, dass offensichtlich keine große historische Recherche betrieben wurde.
Gut beschrieben wurde das Verhältnis zwischen Sklaven und der weißen Herrschaft, eine für mich heutzutage nicht mehr vorstellbare Art, miteinander umzugehen. Zeigt einem sehr schön die vollkommen anderen Herrschaftsstrukturen, die einen heute nur den Kopf schütteln lassen über so viel Arroganz und Selbstherrlichkeit. In sich wirkt das aber stimmig und nachvollziehbar.

Kommt mit zum Meetup am 13.12.2008 in Herborn, vielleicht findet es dort einen neuen Leser.