Auf dem Weg zu den Katzen.
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Klappentext:
"Eines der besten hebräischen Bücher, die ich in den letzten Jahren gelesen habe... ein seltenes Meisterwerk. Das Buch ist wundervoll."
Amos Oz
Es ist interessant von Jolanda Moskowitsch, über siebzigjährig, zu lesen und in ihren Alltag einzudringen. Jolanda lässt den Leser teilhaben am Leben im Pflegeheim und teilt ihre Ängste und Gedanken mit ihm. Der Leser lernt die Oberschwester Satana kennen, die totkranke Allegra und deren aufopfernde Pflegerin, den Maler Lazar, der sich fehl am Platz fühlt an einem Ort des Infernos wo es beständig nach Kacka riecht und den Pfleger Leon, der Jolanda gerne hilft.
Endlich wieder zu Hause in ihrer Wohnung in Tel Aviv warten neue Herausforderungen auf Jolanda. Ihre depressive Nachbarin nimmt sich das Leben - oder wurde sie gestoßen - und nächtliche Anrufe stören ihren Schlaf. Wem kann Jolanda vertrauen?
Was wird aus einem wenn man sich selbst nicht mehr um alles kümmern kann und keine Freunde und Verwandte hat? Das Buch gibt Anregung zum Nachdenken und ist keine Lektüre zur guten Stimmung. Aber es bleibt ein gut geschriebener Roman.
"Eines der besten hebräischen Bücher, die ich in den letzten Jahren gelesen habe... ein seltenes Meisterwerk. Das Buch ist wundervoll."
Amos Oz
Es ist interessant von Jolanda Moskowitsch, über siebzigjährig, zu lesen und in ihren Alltag einzudringen. Jolanda lässt den Leser teilhaben am Leben im Pflegeheim und teilt ihre Ängste und Gedanken mit ihm. Der Leser lernt die Oberschwester Satana kennen, die totkranke Allegra und deren aufopfernde Pflegerin, den Maler Lazar, der sich fehl am Platz fühlt an einem Ort des Infernos wo es beständig nach Kacka riecht und den Pfleger Leon, der Jolanda gerne hilft.
Endlich wieder zu Hause in ihrer Wohnung in Tel Aviv warten neue Herausforderungen auf Jolanda. Ihre depressive Nachbarin nimmt sich das Leben - oder wurde sie gestoßen - und nächtliche Anrufe stören ihren Schlaf. Wem kann Jolanda vertrauen?
Was wird aus einem wenn man sich selbst nicht mehr um alles kümmern kann und keine Freunde und Verwandte hat? Das Buch gibt Anregung zum Nachdenken und ist keine Lektüre zur guten Stimmung. Aber es bleibt ein gut geschriebener Roman.
Journal Entry 2 by Mary-T at Alte Bibliothek/Dali's Inn in Mannheim, Baden-Württemberg Germany on Tuesday, February 7, 2006
Released 18 yrs ago (2/10/2006 UTC) at Alte Bibliothek/Dali's Inn in Mannheim, Baden-Württemberg Germany
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kommt mit zum Meet-up
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... 2. Versuch im Schwetzinger Schlossgarten...