Die Asche meiner Mutter: Irische Erinnerungen
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Ein Buch aus dem "Buch der 1000 Bücher".
Kurzbeschreibung
Frank McCourts Erinnerungen an sein Jugend in den 30er und 40er Jahren gehören zum Schrecklichsten und zugleich Schönsten, was je über Irland geschrieben wurde.
Klappentext
»Natürlich hatte ich eine unglückliche Kindheit; eine glückliche Kindheit lohnt sich ja kaum. Schlimmer als die normale unglückliche Kindheit ist die unglückliche irische Kindheit, und noch schlimmer ist die unglückliche irische katholische Kindheit.« Frank McCourts Erinnerungen an seine Jugend in den dreißiger und vierziger Jahren gehören zum Schrecklichsten und zugleich Schönsten, was je über Irland und die irische Seele geschrieben wurde. »Jede dieser 500 Seiten bedeuten ein neues Abenteuer.« Süddeutsche Zeitung »›Die Asche meiner Mutter‹ ist so gut - sie verdient eine Fortsetzung.« New York Times
Über den Autor
Frank McCourt wurde 1930 in New York als ältester Sohn irischer Einwanderer geboren. Als er vier Jahre alt war, kehrte die Familie nach Irland zurück und lebte unter ärmlichsten Umständen in Limerick. Mit 19 Jahren hatte Frank genug Geld gespart, um nach Amerika zurückzukehren. Unmittelbar nach seiner Ankunft in den USA wurde er in die Armee eingezogen, als GI war er drei Jahre in Bayern stationiert. Danach studierte er in New York und unterrichtete an einer High School vor allem Kinder polnischer und italienischer Einwanderer. Oft wurde er von seinen Schülern nach irischen Bräuchen gefragt, immer wieder nach dem St. Patrick's Day, und ob auch er, wie alle Iren, diesen Tag mit viel Guinness begießen würde. Doch nach der Erfahrung seiner Kindheit mit dem ständig betrunkenen Vater ist Frank McCourt in dieser Hinsicht kein "typischer" Vertreter Irlands. Die Fragen seiner Schüler hielten bei ihm viele Jahre die Erinnerung an seine Kindheit wach und konfrontierten ihn immer wieder mit der eigenen Familiengeschichte. Neben seiner Arbeit an der High School gab er später auch Kurse in Creative Writing an verschiedenen Universitäten. Der Autor trug "Die Asche meiner Mutter" - sein erstes Buch - nach eigenen Angaben seit über dreißig Jahren im Kopf herum, doch konnte er es erst schreiben, als er genügend Abstand zur eigenen Kindheit gewonnen hatte, und glaubte, die nötige Balance zwischen Humor und Tragik gefunden zu haben. Innerhalb nur eines Jahres hat er es niedergeschrieben. Es wird derzeit unter der Regie von Alan Parker verfilmt, Filmstart in den USA: November 1999. Das Buch ist in 29 Ländern erschienen und weltweit sind mehr als 5 Millionen Exemplare verkauft worden.
Ein Jahr = Ein Land:
Irland
Ich musste doch häufiger Schlucken.
Der Klappentext trifft es mit »Natürlich hatte ich eine unglückliche Kindheit; eine glückliche Kindheit lohnt sich ja kaum. Schlimmer als die normale unglückliche Kindheit ist die unglückliche irische Kindheit, und noch schlimmer ist die unglückliche irische katholische Kindheit.« ziemlich gut.
Armut, Krankheit etc... er hat wirklich nichts ausgelassen.
Mir hat das Buch sehr gut gefallen.
Journal Entry 3 by KYH at -- Per Post geschickt / Persönlich weitergegeben --, Nordrhein-Westfalen Germany on Thursday, April 8, 2010