Klappentext:
In einem uralten Jeed reisen Stuart Stevens und Ann Bradley drei Monate lang von Bangui, der Hauptstadt der Zentralafrikanischen Republik, nach Kamerun, weiter durch Niger und Mali nach Algier. Sie durchqueren den ausgetrockneten Tschadsee und die Sahara auf Irr- und Umwegen - im Vertrauen auf die einheimischen Führer. Auf ihrer abenteuerlichen Fahrt durch den wildesten Teil Afrikas werden sie immer wieder aufs Neue überrascht. Die Faszination von der atemberaubend schönen Landschaft und den fremden Menschen gleicht die vielfältigen Strapazen aus, denen die beiden "Reisekünstler" mit ungebrochenem Humor begegnen.

Das Buch ist gut geschrieben und erzählt nette Episoden der Afrikareise. Interessant zu lesen.


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Aus Laschls Afrika-Box genommen - herzlichen Dank!

Wie kann man bloß so reisen... Ich würde das nie machen, einmal, weil ich zu ängstlich wäre, aber auch, weil ich das völlig wahnsinnig finde. Einen Landrover, der einem flüchtigen Bekannten gehört, von Zentralafrika nach Europa bringen - wozu? Die Reise hatte wohl für beide noch ein anderes Motov, das aber nie erwähnt wird (zB: ich möchte ein Reisebuch schreiben).
Im großen und ganzen finde ich die Verwicklungen ziemlich traurig - was mit und in Afrika passiert, bleibt in den üblichen Klischees: Armut, Bestechung, verheerende "Entwicklungshilfe", Insekten, gestohlene Autos, durchgeknallte Europäer und Amerikaner.
Das Buch wird in nächster Zeit freigelassen - vorzugsweise in der heißen Sonne... :-)