(anderes Cover)


»Niemand versteht es so wie sie, unheilschwan-
gere Atmosphäre schon zu Anfang so auszubrei-
ten, Beklemmung auch beim Leser auszulösen,
danach ein wahrhaft teuflisches Knotenwerk zu
schürzen, das auch in diesem Fall erst in der letz-
ten, wirklich in der letzten Zeile vollends gelöst
wird. Ein neuer Höhepunkt in Margaret Millars
Karriere . . . Die Feindin hieß der erste Roman,
der hierzulande Furore machte. Es folgte der
Thriller Liebe Mutter, es geht mir gut . . ., der
mit dem >Edgar-Allan-Poe-Preis< ausgezeichnet
wurde. Für alle diese Romane gelten gleicher-
maßen die Prädikate: atemberaubende Span-
nung, logischer Aufbau, psychologisch unter-
mauerte Schilderung und - literarisches Ni-
veau . . .«
Hanns Lothar Schütz / Welt am Sonntag

»Sie ist eine findige und sogar witzige Psycholo-
gin. Wo sie die Kritik an kollektiven Vorstellun-
gen auch noch indirekt, durch die besondere
Verwicklung, ihre Kriminalfälle, äußert, wird
Margaret Millar kaum zu schlagen sein.«
Christa Rotzoll / Frankfurter Allgemeine

»Ein meisterhaft gesdtiriebener >Suspense<-Krimi
der sich steigernden Ungewißheit und des
schrecklichen Verdachtes, kühn konstruiert.
Verblüffung durch die letzten fünf Silben - das
gab es, meines Wissens, in der Geschichte des
Kriminalromans noch nicht.«
Georg Hensel / Süddeutsche Zeitung

RELEASE NOTES:

In der Info-Box neben dem Ausstieg.
Eingestiegen - Haltestelle Jahnplatz
(ohne Fahrkarte)

! Forward ! In ALL Directions !

tschüß Buch, ...und schreib mal