Nicholas Bracewell, der Leiter einer Elisabethanischen Theatergruppe ist der Held einer Krimiserie aus dem alten England. "Schwarze Narren, rote Teufel" ist das bisher einzige Buch, dass ich aus dieser Reihe gelesen habe. Ich fand es eher durchschnittlich, da die Geschichte recht lange braucht, um richtig in Fahrt zu kommen. Außerdem bewirkte die Vielzahl der handelnden personen bei mir keine höhere Spannung, sondern eher Langeweile. Ich hatte manchmal das Gefühl, dass der Autor sich etwas in den Nebenhandlungen verzettelt.
Trotzdem kein schlechtes Buch, ich werde es sicher bald auf Reisen schicken, damit es neue LeserInnen findet.

RELEASE NOTES:

Irgendwo im Vorraum beim Geldautomaten.