Jauche und Levkojen
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Am 8. August 1918 wird Maximiliane von Quindt auf Gut Poenichen in Hinterpommern geboren. Ihre Mutter zieht es nach Berlin zurück, bevor sie schließlich ins Exil geht; der Vater fällt im Ersten Weltkrieg. So wird das Kind vor allem von den Großeltern Sophie Charlotte und Joachim von Quindt, der dominierenden Figur des Romans, erzogen. Maximiliane wächst am Poenicher See und in den weitläufigen Wäldern als Naturkind auf. Der Schule bleibt sie fern und wird schließlich in ein Internat gebracht. Sie heiratet den entfernten schlesischen Verwandten Viktor Quint, der sie auf das heimatliche Gut zurückbringt. Sein Parteibuch – er ist überzeugter Nationalsozialist – bietet der Familie während zwölfjähriger Diktatur Schutz. Auf dem Gut ist er im Grunde nur zur Zeugung der drei Kinder anwesend. Als Quint kurz nach dem Tod Hitlers umkommt und die Großeltern den Freitod wählen, sind Maximiliane und ihre Kinder die einzigen übrig gebliebenen Mitglieder der Familie Quindt; sie begeben sich auf den langen Weg der Vertriebenen in Richtung Westen.
Mit dem ersten Teil ihrer Poenichen-Trilogie, die aus den Romanen Jauche und Levkojen, Nirgendwo ist Poenichen (1977) und Die Quints (1985) besteht, lässt Christine Brückner eine untergegangene Welt wieder aufleben: In der Erzählweise ihres literarischen Vorbilds Theodor R Fontane schreibt sie über das Leben einer Gutsfamilie in Pommern in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts.
Entstehung: 1972 erlitt Brückner einen schweren Autounfall. Dieses Erlebnis bezeichnet sie in ihrer Autobiografie Mein schwarzes Sofa als einen »Lebenseinschnitt«, aus dem sie mit einem umso größeren Lebenswillen hervorging. Dieses intensive Lebensgefühl floss in die Poenichen-Romane ein. Fünf Jahre schrieb Brückner an den ersten zwei Bänden, die von Anfang an als Einheit gedacht waren. Sie war während des Kriegs zweimal je eine Woche in Pommern gewesen. Die Eindrücke dieser Aufenthalte fanden Eingang in die Romane der Trilogie; die Handlung ist Fiktion.
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Die Poenichen-Trilogie gehört zu meinen absoluten Lieblingsbüchern, die ich schon ich-weiß-nicht-wie-oft gelesen habe. Inzwischen habe ich eine wunderschöne Sammlerausgabe im Schuber bekommen, so daß meine "Originalbücher" jetzt in die Welt hinaus dürfen, um hoffentlich ganz viele neue Freunde zu finden.
Zweiter Teil: Nirgendwo ist Poenichen
Dritter Teil: Die Quints
Mit dem ersten Teil ihrer Poenichen-Trilogie, die aus den Romanen Jauche und Levkojen, Nirgendwo ist Poenichen (1977) und Die Quints (1985) besteht, lässt Christine Brückner eine untergegangene Welt wieder aufleben: In der Erzählweise ihres literarischen Vorbilds Theodor R Fontane schreibt sie über das Leben einer Gutsfamilie in Pommern in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts.
Entstehung: 1972 erlitt Brückner einen schweren Autounfall. Dieses Erlebnis bezeichnet sie in ihrer Autobiografie Mein schwarzes Sofa als einen »Lebenseinschnitt«, aus dem sie mit einem umso größeren Lebenswillen hervorging. Dieses intensive Lebensgefühl floss in die Poenichen-Romane ein. Fünf Jahre schrieb Brückner an den ersten zwei Bänden, die von Anfang an als Einheit gedacht waren. Sie war während des Kriegs zweimal je eine Woche in Pommern gewesen. Die Eindrücke dieser Aufenthalte fanden Eingang in die Romane der Trilogie; die Handlung ist Fiktion.
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Die Poenichen-Trilogie gehört zu meinen absoluten Lieblingsbüchern, die ich schon ich-weiß-nicht-wie-oft gelesen habe. Inzwischen habe ich eine wunderschöne Sammlerausgabe im Schuber bekommen, so daß meine "Originalbücher" jetzt in die Welt hinaus dürfen, um hoffentlich ganz viele neue Freunde zu finden.
Zweiter Teil: Nirgendwo ist Poenichen
Dritter Teil: Die Quints
Journal Entry 2 by Mirka at Bookbox in Book Box, A Bookbox -- Controlled Releases on Sunday, July 24, 2005
Nun will ich mir doch eben den Platz für den erbetenen Journaleintrag sichern - ich werde aber später nochmal editieren und mehr dazu schreiben.
Für heute erstmal liebe Grüße nach Weyhe!
Für heute erstmal liebe Grüße nach Weyhe!
Das Buch reist zusammen mit vielen anderen zu cat-i für ihre OBCZ (die aus Velbert im Flux).
Gute Reise!!
Gute Reise!!
Heute aus der Bookbox für unsere OBCZ gefischt. Ein DICKES DANKESCHÖN an Mirka!!!
Journal Entry 7 by cat-i at Flux in Velbert, Nordrhein-Westfalen Germany on Wednesday, November 8, 2006
Released 17 yrs ago (11/8/2006 UTC) at Flux in Velbert, Nordrhein-Westfalen Germany
WILD RELEASE NOTES:
RELEASE NOTES:
Der Release war zwar erst für morgen geplant, aber da wir uns heute spontan dazu entschlossen haben haben, morgen vor dem Meet-Up einen Release-Spaziergang zu machen und ich nicht mit 50 Büchern durch die Gegend rennen möchte, kommen die Spenden von Mirka heute schon in unser OBCZ-Regal
Der Release war zwar erst für morgen geplant, aber da wir uns heute spontan dazu entschlossen haben haben, morgen vor dem Meet-Up einen Release-Spaziergang zu machen und ich nicht mit 50 Büchern durch die Gegend rennen möchte, kommen die Spenden von Mirka heute schon in unser OBCZ-Regal
Journal Entry 8 by saigon from -- Irgendwo --, Nordrhein-Westfalen Germany on Friday, January 12, 2007
Da unser Regal etwas voll ist kommt es in die OBCZ der Stadtbücherei
Journal Entry 9 by saigon at Bookcrossing-Zone Zentralbibliothek, Forum Niederberg in Velbert, Nordrhein-Westfalen Germany on Friday, January 12, 2007
Released 17 yrs ago (1/12/2007 UTC) at Bookcrossing-Zone Zentralbibliothek, Forum Niederberg in Velbert, Nordrhein-Westfalen Germany
WILD RELEASE NOTES:
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