Also sprach Bellavista

by Luciano DeCrescenzo, Luciano de Crescenzo | Nonfiction | This book has not been rated.
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Registered by Buecherwurm64 of Saarbrücken, Saarland Germany on 6/7/2005
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Journal Entry 1 by Buecherwurm64 from Saarbrücken, Saarland Germany on Tuesday, June 7, 2005
Gennaro Bellavista, pensionierter Gymnasiallehrer, ist ein Weiser aus Napoli. Wie einst Sokrates auf dem Marktplatz von Athen, spricht er mit seinen Mitbürgern in Neapel: Zu Salvatore, dem Hilfsportier, zu De Crescenzo, dem Ingenieur, zu Luigino, dem Hauspoeten, zum Dottore Palutto. (Donnerstags allerdings nicht, da bleibt er in seinem Bade- und Denkzimmer und empfängt keine Besucher.) Die Gespräche im Hause Bellavista drehen sich um Politik und Essen, um Anarchie und Müßiggang, finden statt zwischen Kabale und Kaffee. Sie sind bunt und voller Anekdoten, sind hochgradig unterhaltsam, und doch enthalten sie einen roten Faden: Bellavistas Theorie von den widerstrebenden Prinzipien der Liebe, die alles zusammenhält, und der Freiheit, die zum Auseinanderstreben drängt."Er liebt nicht nur die Vernunft, sondern auch das Lachen." (Norddeutscher Rundfunk)
"De Crescenzo versteht es, seine Dialoge und Geschichtchen mit ironischem Scharfsinn und komödiantischem Witz zu würzen. Was immer er aus dem neapolitanischen Alltag herausgreift, er verwandelt es in eine Fabel mit modellhaftem Charakter. In seinem Sinne könnte man Neapel, wo nach nordischen Maßstäben zu wenig getan wird, als einen Tatort des gesprochenen Wortes bezeichnen, der allen geschilderten Gaunereien und Mißständen zum Trotz ein Symbol für Mitmenschlichkeit ist."(Neue Zürcher Zeitung)
"Ein neapolitanisches Kunststück: Unterhaltungsroman und philosophisches Lehrbuch in einem." (Frankfurter Allgemeine Zeitung)




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