
Catherine von Wattenwyl
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Buchrückentext:
"So unverdächtig, wie Catherine meint, ist sie nicht. Man bemerkt ihr Kommen und Gehen, nimmt zur Kenntnis, wer ihre Freunde sind und hält überhaupt ein Auge auf diese Frau, die Bern schon mehrmals vor den Kopf stiess. War es nicht diese Catherine von Wattenwyl, die sich einst duellierte? Bei einem Reiterkunststück die Männer ausstach? Als junge Dame Hof hielt wie eine Königin? Gibt es nicht ein Porträt von ihr mit wallendem Haar, den Oberkörper in Männerrüstung gepresst, die Hand keck in die Seite gestützt? Und mehr als das. Man erzählt sich Dinge hinter vorgehaltener Hand, so schreckliche Dinge, dass man sie Catherine nicht zutraut. Sollten diese Gerüchte wahr sein, dann Gnade Gott, Catherine, diesmal wirst du nicht schlüpfen..."
Dieses Buch wurde uns vom Zytglogge Verlag gesponsert.
"So unverdächtig, wie Catherine meint, ist sie nicht. Man bemerkt ihr Kommen und Gehen, nimmt zur Kenntnis, wer ihre Freunde sind und hält überhaupt ein Auge auf diese Frau, die Bern schon mehrmals vor den Kopf stiess. War es nicht diese Catherine von Wattenwyl, die sich einst duellierte? Bei einem Reiterkunststück die Männer ausstach? Als junge Dame Hof hielt wie eine Königin? Gibt es nicht ein Porträt von ihr mit wallendem Haar, den Oberkörper in Männerrüstung gepresst, die Hand keck in die Seite gestützt? Und mehr als das. Man erzählt sich Dinge hinter vorgehaltener Hand, so schreckliche Dinge, dass man sie Catherine nicht zutraut. Sollten diese Gerüchte wahr sein, dann Gnade Gott, Catherine, diesmal wirst du nicht schlüpfen..."
Dieses Buch wurde uns vom Zytglogge Verlag gesponsert.


Ich bin Catherine von Wattenwyl, verheiratete Perregaux, die sich für die Interessen Frankreichs einsetzt, ja, das tue ich, wie andere auch. Ich bin in eine der besten Familien Berns hineingeboren und werde mich nicht klein machen lassen von anderen derselben Herkunft. Behandelt man mich so, weil ich eine Frau bin? Weil ich Dinge getan habe, die einer Frau nicht zustehen, wie sie glauben? Es gibt ihnen kein Recht, so mit mir zu verfahren.
Schwere Schritte, Säbelrasseln. Sie kommen. Ist Essenszeit? Vielleicht hat man endlich ein Einsehen und lässt mich frei, ohne Bedingungen? Oder habe sie die Instrumente der peinlichen Frage für mich bereitgestellt? Ich werde nichts sagen.


Mir hat Catherine und ihr starker Wille imponiert und die Umsetzung der Geschichte, mit Rückblenden und Einschüben über die heutige Lage der Gebäude, ist gut macht und lockert die ganze Sache auf. Auch der ganze Stil ist locker und gar nicht trocken.

Journal Entry 4 by ekaterin4luv at OBCZ Blaues Haus in Nürnberg, Bayern Germany on Wednesday, March 25, 2009
Released 14 yrs ago (3/26/2009 UTC) at OBCZ Blaues Haus in Nürnberg, Bayern Germany
WILD RELEASE NOTES:
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