Seit »Stupid White Men« ist klar: der schärfste Kritiker des Mannes im Weißen Haus heißt Michael Moore. Und deshalb meldet sich »Amerikas letzter Rebell« jetzt auch aktuell zum Wahlkampf mit einer politischen Breitseite gegen »den sogenannten Präsidenten und seine Kamarilla«. Und er läßt natürlich nichts aus, was Bush, Rumsfeld, Rice & Co. gerne vergessen würden: Die Rolle des Öls beim Kampf gegen die »Achse des Bösen« beispielsweise, oder die hinterhältige Frage, warum eigentlich nur die Reichen von der Steuerpolitik profitieren. In seiner unvergleichlichen Mischung aus Satire und bitterem Ernst nominiert Michael Moore Gegenkandidaten (wie Oprah Winfrey oder Wesley Clarke), verrät, was Gott von G. W. Bush hält, und sammelt »Mikes Miliz« zum Sturm auf das Weiße Haus. Michael Moores neue Attacke auf George W. Bush und seine Gang ist beinhart, böse und brillant.

Krieg gegen den Terrorismus? Ein willkommener Vorwand, behauptet Michael Moore und stellt wie in seinem Film Bowling for Columbine unangenehme Fragen: Wo, Mr. President, sind eigentlich die Massenvernichtungswaffen von Saddam Hussein? Bis auf die Kampfstoffe, die in den 80er-Jahren von den USA geliefert wurden, hat man im Irak bis heute nichts entdeckt. Dafür hat die US-Regierung jahrelang Geschäfte zwischen den texanischen Ölkonzernen und den Taliban gefördert. Ein Skandal, wohl wahr! Wenn Michael Moore dann aber auch noch die Vermutung äußert, dass hinter dem 11. September keine Terroristen, sondern saudi-arabische Kampfpiloten stecken, hat man es weniger mit peinlichen Enthüllungen als mit Verschwörungstheorien zu tun.

Erschreckend dieser Mann (Georg W. Bush). Man glaubt, dies sei ein schlechter Film und am Ende kommt das happy end, doch dem ist leider nicht so. Gut und bissig geschrieben und beim lesen nur schwer aus der Hand zu legen.

Aus diesem Buch wird ein BookRing.
Teilnehmer:

- LilliFortune
- astridpetra
- KarinS
- biggibiest (hier ist das Buch zur Zeit)
- Korni
- wieder zuhause angekommen

RELEASE NOTES:

Das Buch ist unterwegs zu seiner ersten Station - gute Reise

kam gut bei mir an und ich freu mich schon aufs schmökern

Das Buch ist gut bei mir angekommen und kommt erstmal auf meinen MTBR.
Bitte habt ein bisschen Geduld, es reist so bald wie möglich weiter.
Danke.

Ich fand das Buch, wie auch scnon "Stupid white men", sehr aufschlussreich.
Über einige Mißstände kann man sich einfach nur aufregen. Um zu erschreckender ist es zu sehen, dass sich Deutschlan auch immer mehr in Richtung USA entwickelt.
Sobald ich die nächste Adresse habe, wandert das Buch weiter.

RELEASE NOTES:

Da sich Korni nicht gemeldet hat geht das Buch heute zu Karin S nach Düren.

Das Buch wurde mir heute von der Postbotin überreicht. Danke. Ich werde es in Angriff nehmen, sobald ich ein Buch eines anderen Bookrings zuende gelesen habe.

Das Buch ist heute bei mir angekommen :-)
Da es sich bei der letzten Station lange genug ausgeruht hat, werde ich es gleich lesen. Derzeit bin ich aber ein langsam leser und es könnte bis Mitte November 2007 werden, bis ich das Buch fertig habe. Bitte nicht drängeln!

Dieses Buch werde ich nicht zuende lesen. Die Fakten mögen ja stimmen - aber diese amerikanische Schreibe mit den ständigen Wiederholung macht mich ganz kirre. Der Autor ist auch nicht viel besser als Mr. Bush - er wiederholt seine Phrasen ständig, genau wie Mr. Bush.
Abbruch ca. Seite 110.

RELEASE NOTES:

Das buch befindet sich nun auf dem Heimweg. Gute Heimreise, Buch!

Das Buch ist wieder gut zuhause angekommen.
Mal schaun was ich damit mache.

WILD RELEASE NOTES:

Wartezimmer Augen Ambulanz, 2. Etage

Gute Reise