Lords of chaos

Registered by vinterstorm of Rheda-Wiedenbrück, Nordrhein-Westfalen Germany on 1/31/2005
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Journal Entry 1 by vinterstorm from Rheda-Wiedenbrück, Nordrhein-Westfalen Germany on Monday, January 31, 2005
Black Metal, die in jeder Hinsicht extremste Ausgeburt des Heavy Metal, wird wahrscheinlich als die unheilvollste Musikform in die Geschichte eingehen. Kurz bevor sich Jesu Geburtstag zum zweitausendsten Mal jährte, verübten Jünger des Black Metal Anschläge auf über 100 Kirchen, Friedhöfe und andere christliche Einrichtungen.

In seinem eskalierten "Kampf gegen das Christentum" überzog der Black Metal Skandinavien, Deutschland, Osteuropa und Amerika mit Suizid, Mord und Brandstiftung.

Die deutsche Ausgabe von LORDS OF CHAOS wurde komplett überarbeitet und enthält einen beträchtlich erweiterten Interview- und Fototeil. In exklusiven Interviews kommen Priester, Polizisten, Satanisten u.v.a. zu Wort. Ein Kapitel widmet sich ausführlich dem berüchtigten "Satansmord von Sondershausen", der die Bundesrepublik vor wenigen Jahren erschütterte.

Journal Entry 2 by CaoticoCiclista from Dresden, Sachsen Germany on Thursday, May 26, 2005
Danke Vinterstorm! :)
Die bösen, schwarzen Buben sind wohlbehalten bei mir angekommen, doch sie werden mit Sicherheit nicht gerade begeistert gewesen sein, als der Postbote sie so unsanft in den Briefkasten quetschte...
Wenn ich es gelesen habe, werde ich es weitergeben. Es gibt unter meinen Freunden schon einen interessierten Anwärter!

Editlein vom 31.5.: Da ich zurzeit die Nebel von Avalon an der Backe habe, geht das "Chaos" erst mal an eine Freundin weiter.

Journal Entry 3 by wingAnonymousFinderwing on Thursday, August 4, 2005
habs von ner Freundin bekommen und fands ziemlich gut. hab nen Einblick in die Black Metal Szene bekommen und kann mich nun mit meinen ganzen schwarzen Freunden klasse unterhalten.

CAUGHT IN DRESDEN SACHSEN GERMANY

Journal Entry 4 by CaoticoCiclista from Dresden, Sachsen Germany on Thursday, April 27, 2006
Bücher können nerven, und gleichzeitig fesselnd sein. Eben so verhält es sich mit diesem Exemplar. Ich war gespannt und wollte es unbedingt lesen, allerdings war der "Lesegenuss" manchmal arg eingeschränkt. Die endlosen Ausführungen und Interview vor allem über Odinismus und noridisches Heidentum waren dann z.z. eintönig und zäh. Und nach 250 Seiten sind mir die fast albernen Ausführungen der bösen Buden auch auf den Keks gegangen, es folgten noch weitere 150, die mehr oder minder interessant waren. Manchmal hatte ich Probleme zu folgen, wenn man wieder endlose Details aufgelistet worden, über diese und jene Gruppe, oder diesen und jenen Zusammenhang ...
Black Metal und Nazis gingen für mich nie zusammen, müssen sie aber, wie es scheint. Es bedrückt mich, dass Musik so instrumentalisiert werden kann.
Fazit: Ein merkwürdiges (wörtlich zu nehmen) Buch, es erfordert Geduld es zu lesen.

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