Ich habe es im Sommer gelesen... auf dem Gartenstuhl lungernd. Und es gefiel mir recht gut. Eine ausgewanderte jüdische Familie. Tragik, Schalk, Humor.
Richtig gut kann ich mich allerdings nicht erinnern.

Klappentext:
Ein sensationelles literarisches Debüt: der Erstlingsroman über die entscheidenden Jahre des Sohns eines Rabbis an der Schwelle zum Erwachsensein.

RELEASE NOTES:

Als RABCK unterwegs. ICh hoffe, es gefällt!

Danke an merkur007 für diese Buch, ich freue mich schon darauf. Und die richtige Größe für ein Buslesebuch hat es auch!

Interessant war es schon, schön zu lesen und auch liebenswerte Gestalten. Aryeh Alexander ist ein Träumer und auch irgendwie jemand, der sich auch traut, anders zu sein. Ich denke, das Buch trägt sicher auch ein paar autobiografische Züge, und das merkt man dem Buch an, es geht zu wie im Leben, mal kommt Glück unverhofft, aber es gibt nicht immer ein Happy End. Und immer wieder taucht die schreckliche Vergangenheit der Konzentrationslager auf.

Aryeh Lev Stollman wurde als Sohn eines Rabbiners in Windsor, Kanada geboren.

RELEASE NOTES:

Geht mit zum Meetup.

Im Blauem Haus im März 2008 aufgelesen. Komme leider erst jetzt dazu, es zu lesen...
1.2.2009: Fertig gelesen: Hmm, nett geschrieben ist es schon, liebenswerte Gestalten, nur plätschert die Geschichte anfangs etwas ziellos daher.

Klingt nett, und ganz nebenbei ist der Autor Kanadier...

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Liebe Grüße

Runningmouse

Beim MU in Nürnberg mitgenommen.

War schön zu lesen.

Bin in der Stadt unterwegs und weiß noch nicht genau, wo ichs frei lass.

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