Die Spur des Löwen
Registered by Zibele of Bern, Bern / Berne Switzerland on 11/8/2004
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Die Afrikareise, die der dreizehnjährige Mark mit seinen Eltern machen muss, ist anfangs gar nicht so schrecklich, wie er befürchtet hatte. Zu Ende ist sie aber für ihn noch lange nicht. Denn Mark wird entführt und lebt viele Monate beim stamm der Nandi in der kenianischen Steppe. Allmählich lernt er deren Sprache und freundet sich schliesslich mit dem Häuptlingssohn Morani an. Durch ihn öffnet sich Mark die fremde Welt immer mehr, sodass es ihm schwer fällt, eines Tages die Entscheidung darüber zu treffen, zu welcher Welt er gehört...
Die erste Hälfte des Buchs fand ich nicht besonders gut. Die Darstellung der Familie von Mark und der anderen Touristen hat mich ziemlich genervt und gestört. Ich fand die Art, wie Stefanie Zweig, die Touristen beschreibt, übertrieben, irgendwie unsympathisch von ihr, "lehrmeisterisch" dem Leser zu zeigen: So sind die westlichen Touristen: Keine Ahnung vom wirklich wichtigen! (Kann nicht genau sagen, warum ich mich so angemacht gefühlt habe...;-)) Ein wenig hat sie da ja Recht, aber ich habe in Afrika keine Touristen getroffen, die so unsensibel, gestört, unerfreut usw. auf ihrer Reise waren...
Egal, die zweite Hälfte des Buches hat mir dafür gut gefallen! Die geschichte ist zwar irgendwie nicht so realistisch, finde ich, aber ganz spannend. Wie sich der Mark immer mehr bei den Nandi einlebt, sie kennenlernt und dann doch immer mehr herauskommt, wie unterschiedlich, diese Kulturen, Lebensweisen sind... Es wird sehr eindrucksvoll erzählt, wie unterschiedlich das ganze Denken und die Einstellung zum Leben/Sterben sind... ab da ist das Buch recht packend und ich fand die Geschichte sehr interessant und es hat mich etwas zum Nachdenken gebracht. Auch der Schluss gefiel mir recht gut.
Egal, die zweite Hälfte des Buches hat mir dafür gut gefallen! Die geschichte ist zwar irgendwie nicht so realistisch, finde ich, aber ganz spannend. Wie sich der Mark immer mehr bei den Nandi einlebt, sie kennenlernt und dann doch immer mehr herauskommt, wie unterschiedlich, diese Kulturen, Lebensweisen sind... Es wird sehr eindrucksvoll erzählt, wie unterschiedlich das ganze Denken und die Einstellung zum Leben/Sterben sind... ab da ist das Buch recht packend und ich fand die Geschichte sehr interessant und es hat mich etwas zum Nachdenken gebracht. Auch der Schluss gefiel mir recht gut.
Journal Entry 3 by Zibele at Per Post in Africa, A Bookbox -- Controlled Releases on Monday, April 11, 2005
Released 19 yrs ago (4/12/2005 UTC) at Per Post in Africa, A Bookbox -- Controlled Releases
WILD RELEASE NOTES:
RELEASE NOTES:
...wandert in die Afrika-Box....
...wandert in die Afrika-Box....
Dich behalt' ich erstmal :-)
Nun, ein sehr kurzweiliges Buch, geht auch zügig zu lesen. Grundsätzlich schliesse ich mich Zibeles Meinung an, allerdings könnte der Schluss noch ein wenig emotionaler sein.
Journal Entry 6 by winkide at Controlled releases in Exchange/Trade, A Bookcrossing member -- Controlled Releases on Wednesday, January 11, 2006
Released 18 yrs ago (1/11/2006 UTC) at Controlled releases in Exchange/Trade, A Bookcrossing member -- Controlled Releases
WILD RELEASE NOTES:
RELEASE NOTES:
Ab damit in die Afrika-Buchbox
Ab damit in die Afrika-Buchbox
Das Buch hatte ich mir aus der Afrika-Box ausgeliehen, solange husky noch seine Auswahl trifft.
Im großen und ganzen hat mich das Buch nicht wirklich überzeugt, da es aber relativ dünn ist, habe ich es bis zum Ende durchgeackert und war doch etwas enttäuscht.
Im großen und ganzen hat mich das Buch nicht wirklich überzeugt, da es aber relativ dünn ist, habe ich es bis zum Ende durchgeackert und war doch etwas enttäuscht.
hab das Buch gerade aus der Afrika-Box gefischt...
2.5.06
Das Buch hat mir recht gut gefallen. Allerdings war ich von der ersten Hälfte noch begeisterter weil ich mich total gekringelt habe bei der Lektüre wie der Afrikaner George sich über den überaus deutschen Vater von Mark lustig macht. Herrlich - und dann die Szene auf der Polizeistation... Der Rest war mir dann schon fast ein bisschen weit hergeholt. Dass der Junge sich so plötzlich und unkompliziert an ein Leben im Busch gewöhnt... naja - die Idee und auch der Schluss sind nett
2.5.06
Das Buch hat mir recht gut gefallen. Allerdings war ich von der ersten Hälfte noch begeisterter weil ich mich total gekringelt habe bei der Lektüre wie der Afrikaner George sich über den überaus deutschen Vater von Mark lustig macht. Herrlich - und dann die Szene auf der Polizeistation... Der Rest war mir dann schon fast ein bisschen weit hergeholt. Dass der Junge sich so plötzlich und unkompliziert an ein Leben im Busch gewöhnt... naja - die Idee und auch der Schluss sind nett
Journal Entry 9 by Mary-T at Blautalcenter in Ulm, Baden-Württemberg Germany on Wednesday, May 17, 2006
Released 17 yrs ago (5/27/2006 UTC) at Blautalcenter in Ulm, Baden-Württemberg Germany
WILD RELEASE NOTES:
RELEASE NOTES:
Irgendwo an einem ruhigen Plätzchen wartet das Buch auf seinen neuen Besitzer...
Irgendwo an einem ruhigen Plätzchen wartet das Buch auf seinen neuen Besitzer...