Aus Eine Art Glück Zwei Erzählungen (Sammlung Luchterhand)

by Alois Hotschnig | Literature & Fiction |
ISBN: 3630710522 Global Overview for this book
Registered by Volkher of Bochum, Nordrhein-Westfalen Germany on 9/17/2004
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Journal Entry 1 by Volkher from Bochum, Nordrhein-Westfalen Germany on Friday, September 17, 2004
Ebenso stammt auch dieses Buch aus der kollektiven Kaufrauschaktion von natmol & mir, als wir 10 Taschenbücher für 15 Euro erwerben konnten. Dieses Buch mußte einfach wegen des Titels mit.
Und wer errät jetzt, welches Wort ich wohl am meisten höre und von wem und warum?


Journal Entry 2 by natmol on Saturday, September 18, 2004
Tjaaa... Volkher hat unsere Kaufrauschaktion bereits erwähnt. War lustig. Auf die Frage "Und wer errät jetzt, welches Wort ich wohl am meisten höre und von wem und warum?" kenne ich die Antwort nur zu gut, drum bin ich brav und schweige still. ;-)

Journal Entry 3 by Volkher at Café Ferdinand (OBCZ) in Bochum, Nordrhein-Westfalen Germany on Saturday, September 18, 2004

Released 19 yrs ago (9/19/2004 UTC) at Café Ferdinand (OBCZ) in Bochum, Nordrhein-Westfalen Germany

WILD RELEASE NOTES:

RELEASE NOTES:

Kommt mit zum RRT.

Journal Entry 4 by wingOBCZ-Ferdinandwing from Bochum, Nordrhein-Westfalen Germany on Sunday, September 19, 2004
Beim Rhein-Ruhr-Treffen übrig geblieben, wartet nun im Regal der OBCZ auf neue Leser.

Journal Entry 5 by natmol on Tuesday, September 21, 2004
War mal dreist und habs Volkher nach dem RRT ins Auto geschmuggelt... hatte meine Gründe dafür.

Journal Entry 6 by Volkher from Bochum, Nordrhein-Westfalen Germany on Wednesday, September 22, 2004
Tja, da stolpert man mitten in der Nacht aus dem Cafe Ferdinand heraus, verabschiedet sich von den sehr netten BCinnen aus Mühlheim und Duisburg, fährt noch eben Natmol nach Hause, und kriegt mal wieder gar nichts mit. Und dann sehe ich doch, daß dieses Buch tatsächlich einfach wieder mit zu mir gekommen ist.
Vielleicht sollte ich dieses Buch behalten als Erinnerung. Aber erstmal vergrab ich es tief im TBR-Stapel.

Journal Entry 7 by natmol on Monday, July 31, 2006
Da mein eigener Mt. TBR sich derzeit noch in Umzugskisten vor mir versteckt, habe ich mich an Volkhers zu schaffen gemacht & dabei dieses Buch bis vorgestern gelesen. Die Texte haben verschwindend wenig mit den Gründen unserer Wahl beim Kauf zu tun, dennoch ... naja, "gefallen sie mir" triffts nicht wirklich.
Insgesamt fand ich "Eine Art Glück" besser, wenngleich mir am Anfang auf den Keks ging, daß der Schreibstil & die Bildsprache zu sehr an "Aus" erinnern. Die Sichtweisen, die gerade in diesem Text vermittelt werden, "gefallen mir" dann auch nicht wirklich, mir fällt nur gerade keine bessere Formulierung dafür ein. Ich finde es durchaus zutreffend, daß eine einem-Behinderten-(oder sonstwie benachteiligten oder ausgestoßenen Menschen)-krampfhaft-positiv-gegenüberstehende Haltung oft mindestens genauso diskriminiert wie offene Ablehnung. Allerdings tut es dem Text meiner Ansicht nach nicht gut, daß sich der Autor in seiner Bildsprache so oft wiederholt; man könnte die Erzählung (wobei ich diese vom Verlag gewählte Gattungsbezeichnung in beiden Fällen irreführend finde) auf 2/3 zusammenkürzen, und sie würde vermutlich eher gewinnen als verlieren dadurch. -- Im übrigen möchte ich dem im Klappentext zitierten Kritiker der Frankfurter Rundschau widersprechen, wenn er sagt, Hotschnigs Realismus verdanke sich "äußerster Künstlichkeit". Künstlichkeit finde ich nicht. Hotschnig bringt jedoch gerade gefühlte Widersprüche sehr treffend auf den Punkt.
Nachdem allerdings beide Texte sich mit der Thematik des Abgelehntwerdens, des Sich-für-sich-selbst-Schämens und der Bedeutung der Eltern dabei auseinandersetzen, hoffe ich, daß der Autor auch noch andere Themenkomplexe bearbeitet. Diese thematische Ähnlichkeit nervte mich am Anfang von "Eine Art Glück" nämlich auch.
So, und jetzt befördere ich das Buch wieder zurück in Volkhers Mt. TBR.

Journal Entry 8 by Volkher at Bochum, Nordrhein-Westfalen Germany on Sunday, March 23, 2014
Zwei nicht ganz so einfache Erzählungen, die schon etwas Mühe und Ausdauer beim Lesen erfordern.
In der ersten Erzählung schreibt der Sohn an seinen Vater, wie er seine Kindheit erlebt hat und wie sehr er und seine Mutter unter dem Vater gelitten haben.
Die zweite Erzählung ist aus der Perspektive eines Beinlosen geschrieben.

Beides sind dann doch eher schwere Kost.

Journal Entry 9 by Volkher at Cafe Besonders Bunt in Bochum, Nordrhein-Westfalen Germany on Sunday, March 1, 2015

Released 9 yrs ago (3/1/2015 UTC) at Cafe Besonders Bunt in Bochum, Nordrhein-Westfalen Germany

WILD RELEASE NOTES:

Kam mit zum Meetup

Journal Entry 10 by Taki-Ruhrpolis at Bochum, Nordrhein-Westfalen Germany on Sunday, March 1, 2015
Mitgenommen von einem Meet Up in Bochum

Journal Entry 11 by Taki-Ruhrpolis at Herne, Nordrhein-Westfalen Germany on Sunday, March 15, 2015
Bildgewaltige Sprache wird oft wiederholt. Finde es schade das der Autor mit einem Behinderten Mitleid beim lesen erzeugt um die Geschichte aufrecht zu erhalten. Übertrieben wird von dem Behinderten geschrieben.

Journal Entry 12 by Taki-Ruhrpolis at OBCZ-K-Lucas in Recklinghausen, Nordrhein-Westfalen Germany on Thursday, April 16, 2015

Released 9 yrs ago (4/18/2015 UTC) at OBCZ-K-Lucas in Recklinghausen, Nordrhein-Westfalen Germany

WILD RELEASE NOTES:

Freigelassen bei einem Bookcrossing Meet Up Gig

Journal Entry 13 by Svea at Halle (Saale), Sachsen-Anhalt Germany on Sunday, April 19, 2015
Ist jetzt bei mir...

Journal Entry 14 by Svea at E-Center, Weißenfelser Straße in Halle (Saale), Sachsen-Anhalt Germany on Tuesday, February 26, 2019

Released 5 yrs ago (2/26/2019 UTC) at E-Center, Weißenfelser Straße in Halle (Saale), Sachsen-Anhalt Germany

WILD RELEASE NOTES:

Viel Spaß beim Lesen!

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