Bei einem Japan-Urlaub trifft der Privatdetektiv Alex Hunter auf die amerikanische Barbesitzerin und Sängerin Joanna Rand. Sie erinnert ihn an die zwölf Jahre zuvor spurlos verschwundene Lisa Chalgrin, Tochter eines US-Senators, die seine Detektei damals unter immensem Aufwand monatelang vergeblich gesucht hat. Alex Hunter verliebt sich und untersucht die Hintergründe.
Es stellt sich heraus, dass Joanna Rand keine echten Erinnerungen an ihre Vergangenheit hat, sondern mittels psychischer Methoden behandelt wurde und in Wirklichkeit Lisa Chalgrim ist. Sie hat von dieser Behandlung Alpträume, kann sich jedoch an keine Details erinnern. Bei der gemeinsamen Recherche, auch mit Hilfe von Hypnose und psychischen Verfahren zum Aufbrechenen der alten Behandlung. werden die beiden immer heftiger von einer unbekannten Seite mit dem Leben bedroht. Doch auch auf der Gegenseite kommt es zu tödlichen Machtkämpfen in der Frage, wie mit Joanna / Lisa und Alex weiter verfahren werden soll.
Insgesamt ein durchschnittlicher Dean Koontz ohne übernatürliche Elemente, der zum Ende hin bei der Größe der Verschwörung unglaubwürdig übertreibt.

Gute Reise.