
Wallenstein II Wallensteins Tod
by Friedrich Schiller | Plays & Scripts | This book has not been rated.
ISBN: 3150000424 Global Overview for this book
ISBN: 3150000424 Global Overview for this book
2 journalers for this copy...

Dieses Buch ... ist eines der Reclamhefte, die ich gesammelt habe. Vielen Dank dafür! Heute darf dieses Büchlein mit zu den Königinnen, die heute das letzte Mal aufgeführt werden. Schiller soll nicht vergessen werden!
Zum Buch
Wallensteins Tod ist der dritte Teil von Friedrich Schillers Wallenstein-Trilogie, dem Drama über den Niedergang des berühmten Feldherren Wallenstein. Eine allgemeine Einleitung und eine Kurzzusammenfassung der gesamten Trilogie bietet der entsprechende Artikel.
Der letzte Teil der Trilogie ist genau wie der zweite im Blankvers geschrieben und besteht aus fünf Aufzügen; er knüpft unmittelbar an den zweiten Teil an, beginnt also ebenfalls 1634 im böhmischen Pilsen. Die Handlungsträger sind identisch, größtenteils sind es also Wallensteins Truppenführer und seine Familie. Für die letzten beiden Aufzüge wechselt der Handlungsort in die Stadt Eger, wohin Wallenstein mit seinen Verbündeten flieht. Dort wurde er am 25. Februar 1634 ermordet.
Zum Autor
Johann Christoph Friedrich Schiller, ab 1802 von Schiller (* 10. November 1759 in Marbach am Neckar; † 9. Mai 1805 in Weimar), war ein deutscher Dichter, Philosoph, Historiker und Arzt. Er gilt als einer der bedeutendsten deutschsprachigen Dramatiker, Lyriker und Essayisten.
Friedrich Schiller war der einzige Sohn eines auch als Wundarzt tätigen württembergischen Offiziers und wuchs mit seinen fünf Schwestern in Schwäbisch Gmünd, Lorch und später in Ludwigsburg auf. Dort besuchte er die Lateinschule und begann nach viermaligem Bestehen des Evangelischen Landesexamens am 16. Januar 1773 das Studium der Rechtswissenschaften auf der Karlsschule. Drei Jahre später wechselte er zur Medizin und wurde 1780[1] darin promoviert. Gleich mit seinem Theaterdebüt, dem 1782 uraufgeführten Schauspiel Die Räuber, gelang Schiller ein bedeutender Beitrag zum Drama des Sturm und Drang und der Weltliteratur.
1782, inzwischen Militärarzt, floh er vor dem Landesherrn Herzog Karl Eugen aus Württemberg nach Thüringen, weil ihm wegen unerlaubter Entfernung vom Dienst Festungshaft und ein Schreibverbot drohten.[2] 1783 begann Schiller mit den Arbeiten zum Don Karlos. Als seine Anstellung als Theaterdichter am Nationaltheater Mannheim ausgelaufen war, reiste Schiller 1785 nach Leipzig zu seinem späteren Freund und Förderer Christian Gottfried Körner. In den folgenden Jahren lernte er Christoph Martin Wieland, Johann Gottfried Herder und Johann Wolfgang von Goethe in Weimar kennen. Gemeinsam prägten sie die Weimarer Klassik.
Neben seinem Theaterdebüt und dem Don Karlos gehören besonders die historischen Dramen Wallenstein, Maria Stuart, Die Jungfrau von Orleans und Wilhelm Tell zum deutschen Standardrepertoire. Als Autor wie Theoretiker war er Vorbild und Gegenfigur nachfolgender Dramatiker. Neben seinem dramatischen Werk verfasste Schiller zahlreiche ästhetische Abhandlungen wie Die Schaubühne als eine moralische Anstalt betrachtet, Über Anmut und Würde, Über die ästhetische Erziehung des Menschen, Über naive und sentimentalische Dichtung und Vom Erhabenen, darin er seine Poetik darlegte wie der Literatur durch eine bis dato unbekannte Reflexionstiefe neue Wege wies. Seine Balladen zählen zu den bekanntesten deutschen Gedichten. Gleichrangig stehen seine Gedankenlyrik und das Lehrgedicht.
Friedrich Schiller war von Geburt Württemberger, später wurde er Staatsbürger von Sachsen-Weimar. 1792 wurde ihm die französische Ehrenbürgerschaft verliehen und somit zusätzlich auch die französische Staatsbürgerschaft – in Würdigung seines in Paris aufgeführten Dramas Die Räuber, das als Freiheitskampf gegen die Tyrannei verstanden wurde. [wiki]
Zum Buch
Wallensteins Tod ist der dritte Teil von Friedrich Schillers Wallenstein-Trilogie, dem Drama über den Niedergang des berühmten Feldherren Wallenstein. Eine allgemeine Einleitung und eine Kurzzusammenfassung der gesamten Trilogie bietet der entsprechende Artikel.
Der letzte Teil der Trilogie ist genau wie der zweite im Blankvers geschrieben und besteht aus fünf Aufzügen; er knüpft unmittelbar an den zweiten Teil an, beginnt also ebenfalls 1634 im böhmischen Pilsen. Die Handlungsträger sind identisch, größtenteils sind es also Wallensteins Truppenführer und seine Familie. Für die letzten beiden Aufzüge wechselt der Handlungsort in die Stadt Eger, wohin Wallenstein mit seinen Verbündeten flieht. Dort wurde er am 25. Februar 1634 ermordet.
Zum Autor
Johann Christoph Friedrich Schiller, ab 1802 von Schiller (* 10. November 1759 in Marbach am Neckar; † 9. Mai 1805 in Weimar), war ein deutscher Dichter, Philosoph, Historiker und Arzt. Er gilt als einer der bedeutendsten deutschsprachigen Dramatiker, Lyriker und Essayisten.
Friedrich Schiller war der einzige Sohn eines auch als Wundarzt tätigen württembergischen Offiziers und wuchs mit seinen fünf Schwestern in Schwäbisch Gmünd, Lorch und später in Ludwigsburg auf. Dort besuchte er die Lateinschule und begann nach viermaligem Bestehen des Evangelischen Landesexamens am 16. Januar 1773 das Studium der Rechtswissenschaften auf der Karlsschule. Drei Jahre später wechselte er zur Medizin und wurde 1780[1] darin promoviert. Gleich mit seinem Theaterdebüt, dem 1782 uraufgeführten Schauspiel Die Räuber, gelang Schiller ein bedeutender Beitrag zum Drama des Sturm und Drang und der Weltliteratur.
1782, inzwischen Militärarzt, floh er vor dem Landesherrn Herzog Karl Eugen aus Württemberg nach Thüringen, weil ihm wegen unerlaubter Entfernung vom Dienst Festungshaft und ein Schreibverbot drohten.[2] 1783 begann Schiller mit den Arbeiten zum Don Karlos. Als seine Anstellung als Theaterdichter am Nationaltheater Mannheim ausgelaufen war, reiste Schiller 1785 nach Leipzig zu seinem späteren Freund und Förderer Christian Gottfried Körner. In den folgenden Jahren lernte er Christoph Martin Wieland, Johann Gottfried Herder und Johann Wolfgang von Goethe in Weimar kennen. Gemeinsam prägten sie die Weimarer Klassik.
Neben seinem Theaterdebüt und dem Don Karlos gehören besonders die historischen Dramen Wallenstein, Maria Stuart, Die Jungfrau von Orleans und Wilhelm Tell zum deutschen Standardrepertoire. Als Autor wie Theoretiker war er Vorbild und Gegenfigur nachfolgender Dramatiker. Neben seinem dramatischen Werk verfasste Schiller zahlreiche ästhetische Abhandlungen wie Die Schaubühne als eine moralische Anstalt betrachtet, Über Anmut und Würde, Über die ästhetische Erziehung des Menschen, Über naive und sentimentalische Dichtung und Vom Erhabenen, darin er seine Poetik darlegte wie der Literatur durch eine bis dato unbekannte Reflexionstiefe neue Wege wies. Seine Balladen zählen zu den bekanntesten deutschen Gedichten. Gleichrangig stehen seine Gedankenlyrik und das Lehrgedicht.
Friedrich Schiller war von Geburt Württemberger, später wurde er Staatsbürger von Sachsen-Weimar. 1792 wurde ihm die französische Ehrenbürgerschaft verliehen und somit zusätzlich auch die französische Staatsbürgerschaft – in Würdigung seines in Paris aufgeführten Dramas Die Räuber, das als Freiheitskampf gegen die Tyrannei verstanden wurde. [wiki]

Journal Entry 2 by
Lillianne
at Mater Dolorosa, kath. Kirchengemeinde in Lankwitz, Berlin Germany on Sunday, January 19, 2025


Released 3 wks ago (1/19/2025 UTC) at Mater Dolorosa, kath. Kirchengemeinde in Lankwitz, Berlin Germany
WILD RELEASE NOTES:

Der Januar muss krachen, soll der Frühling lachen.
Bauernweisheit
Immer noch: Ein gutes, gesundes Neues Jahr 2025.

Vielen Dank für Deinen Besuch des Theaterstückes "Maria Stuart" in unserer Gemeinde und das Büchlein, welches unsere Pausentische schmückte.
Das Buch jetzt bei mir.
Das Buch jetzt bei mir.