
Sir Baldwin und die Hexe von Wefford
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Agatha Kyteler, als Hebamme geschätzt und als Hexe gefürchtet, wird ermordet auf einem Feld gefunden. Im Auftrag des Königs untersuchen Sir Baldwin Furnshill und sein treuer Freund, der Landvogt Simon Puttock den Fall. Das Verhalten der Dorfbewohner gibt ihnen weitere Rätsel auf: Warum versucht ein Unschuldiger zu fliehen? Welches dunkle Geheimnis verbirgt der adlige Krieger? Und welche Rolle spielen die schöne, undurchschaubare Angelina und ihr geldgieriger, brutaler Gatte?

Unter dem Klappentext steht noch "Die neue spannende Krimiserie in der Tradition von Ellis Peters' Bruder Cadfael". Das war auch mit ein Grund dafür, dass ich dieses Buch lesen wollte, da ich die Bruder-Cadfael-Romane sehr mag.
Tatsächlich haben die beiden Buchreihen (von "Sir Baldwin" kenne ich bisher allerdings nur diesen einen Band) einiges gemeinsam. Beide spielen in England (Bruder Cadfael Mitte des 12. Jahrhunderts, Sir Baldwin im 14. Jahrhundert), beide besitzen neben dem Titelhelden noch einen sogenannten "Sidekick", also eine zweite Hauptfigur (bei Bruder Cadfael der Sheriff Hugh Beringar, bei Sir Baldwin der Landvogt Simon Puttock), und bei beiden ist das Lokal- und Zeitkolorit für den Roman mindestens genauso wichtig wie die eigentliche Krimihandlung. Insgesamt ein recht unterhaltsames Buch, das allerdings an die Cadfael-Romane nicht ganz herankommt.
Während ich das Buch las, näherte sich übrigens mit großen Schritten schon der dunkle und kalte Dezember, und angesichts mancher Szenen im Buch war ich froh, in einer beheizten Wohnung zu sitzen und ein beheizbares Auto mein Eigen zu nennen :-)
Tatsächlich haben die beiden Buchreihen (von "Sir Baldwin" kenne ich bisher allerdings nur diesen einen Band) einiges gemeinsam. Beide spielen in England (Bruder Cadfael Mitte des 12. Jahrhunderts, Sir Baldwin im 14. Jahrhundert), beide besitzen neben dem Titelhelden noch einen sogenannten "Sidekick", also eine zweite Hauptfigur (bei Bruder Cadfael der Sheriff Hugh Beringar, bei Sir Baldwin der Landvogt Simon Puttock), und bei beiden ist das Lokal- und Zeitkolorit für den Roman mindestens genauso wichtig wie die eigentliche Krimihandlung. Insgesamt ein recht unterhaltsames Buch, das allerdings an die Cadfael-Romane nicht ganz herankommt.
Während ich das Buch las, näherte sich übrigens mit großen Schritten schon der dunkle und kalte Dezember, und angesichts mancher Szenen im Buch war ich froh, in einer beheizten Wohnung zu sitzen und ein beheizbares Auto mein Eigen zu nennen :-)

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HH58
at Bücherzelle am Bahnhof in Abensberg, Bayern Germany on Saturday, February 15, 2025

