Was Nina wusste
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Zum Buch :: Verlaginformation
Es gibt Entscheidungen, die ein Leben zerreißen – Wer könnte eindringlicher und zarter davon erzählen als David Grossman
Drei Frauen – Vera, ihre Tochter Nina und ihre Enkelin Gili – kämpfen mit einem alten Familiengeheimnis: An Veras 90. Geburtstag beschließt Gili, einen Film über ihre Großmutter zu drehen und mit ihr und Nina nach Kroatien, auf die frühere Gefängnisinsel Goli Otok zu reisen. Dort soll Vera ihre Lebensgeschichte endlich einmal vollständig erzählen. Was genau geschah damals, als sie von der jugoslawischen Geheimpolizei unter Tito verhaftet wurde? Warum war sie bereit, ihre sechseinhalbjährige Tochter wegzugeben und ins Lager zu gehen, anstatt sich durch ein Geständnis freizukaufen? "Was Nina wusste" beruht auf einer realen Geschichte. David Grossmans Meisterschaft macht daraus einen fesselnden Roman.
Zum Autor :: Verlaginformation
David Grossman wurde 1954 in Jerusalem geboren und gehört zu den bedeutendsten Schriftstellern der israelischen Gegenwartsliteratur. 2008 erhielt er den Geschwister-Scholl-Preis, 2010 den Friedenspreis des Deutschen Buchhandels, 2017 den internationalen Man-Booker-Preis für seinen Roman Kommt ein Pferd in die Bar. 2021 wurde ihm das Verdienstkreuz des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland verliehen. Bei Hanser erschienen zuletzt Diesen Krieg kann keiner gewinnen (2003), Das Gedächtnis der Haut (2004), Die Kraft zur Korrektur (2008), Eine Frau flieht vor einer Nachricht (Roman, 2009), Die Umarmung (2012), Aus der Zeit fallen (2013), Diesen Krieg kann keiner gewinnen (Roman, 2016), Die Sonnenprinzessin (2016), Eine Taube erschießen (Reden und Essays, 2018) und Was Nina wusste (2020). Im Hanser Kinder- und Jugendbuch erschien zuletzt 2018 das Kinderbuch Giraffe und dann ab ins Bett!, 2023 folgt das Bilderbuch Opa, warum hast du Falten?.
David Grossman über sein neues Buch
Wie man den Hass in einer Familie überwindet. Beitrag im dlf kultur mit Moderation durch Frank Meyer · 27.08.2020
Zum Buch :: Verlaginformation
Es gibt Entscheidungen, die ein Leben zerreißen – Wer könnte eindringlicher und zarter davon erzählen als David Grossman
Drei Frauen – Vera, ihre Tochter Nina und ihre Enkelin Gili – kämpfen mit einem alten Familiengeheimnis: An Veras 90. Geburtstag beschließt Gili, einen Film über ihre Großmutter zu drehen und mit ihr und Nina nach Kroatien, auf die frühere Gefängnisinsel Goli Otok zu reisen. Dort soll Vera ihre Lebensgeschichte endlich einmal vollständig erzählen. Was genau geschah damals, als sie von der jugoslawischen Geheimpolizei unter Tito verhaftet wurde? Warum war sie bereit, ihre sechseinhalbjährige Tochter wegzugeben und ins Lager zu gehen, anstatt sich durch ein Geständnis freizukaufen? "Was Nina wusste" beruht auf einer realen Geschichte. David Grossmans Meisterschaft macht daraus einen fesselnden Roman.
Zum Autor :: Verlaginformation
David Grossman wurde 1954 in Jerusalem geboren und gehört zu den bedeutendsten Schriftstellern der israelischen Gegenwartsliteratur. 2008 erhielt er den Geschwister-Scholl-Preis, 2010 den Friedenspreis des Deutschen Buchhandels, 2017 den internationalen Man-Booker-Preis für seinen Roman Kommt ein Pferd in die Bar. 2021 wurde ihm das Verdienstkreuz des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland verliehen. Bei Hanser erschienen zuletzt Diesen Krieg kann keiner gewinnen (2003), Das Gedächtnis der Haut (2004), Die Kraft zur Korrektur (2008), Eine Frau flieht vor einer Nachricht (Roman, 2009), Die Umarmung (2012), Aus der Zeit fallen (2013), Diesen Krieg kann keiner gewinnen (Roman, 2016), Die Sonnenprinzessin (2016), Eine Taube erschießen (Reden und Essays, 2018) und Was Nina wusste (2020). Im Hanser Kinder- und Jugendbuch erschien zuletzt 2018 das Kinderbuch Giraffe und dann ab ins Bett!, 2023 folgt das Bilderbuch Opa, warum hast du Falten?.
David Grossman über sein neues Buch
Wie man den Hass in einer Familie überwindet. Beitrag im dlf kultur mit Moderation durch Frank Meyer · 27.08.2020
Journal Entry 2 by Lillianne at BücherboXX Gleis 17 in Grunewald, Berlin Germany on Sunday, August 11, 2024
Released 1 mo ago (8/12/2024 UTC) at BücherboXX Gleis 17 in Grunewald, Berlin Germany
WILD RELEASE NOTES:
Dieses Buch reist weiter, ...
um das themenorientierte Regal in der BücherboXX Gleis17 für den
Jahrestag des antisemitischen Anschlags am 12. August 2024 zu befüllen.
Es wurde freigelassen, um mit den Menschen die Begeisterung an Bookcrossing zu teilen. Schön, dass Sie es mitgenommen und hier einen Eintrag gemacht haben, denn es ist für Bookcrosser:innen immer sehr schön zu erfahren, wo ein Buch nun hin gekommen ist und wie es dem Finder gefällt. Und genau darum geht es bei Bookcrossing: Bücher auf Reisen zu schicken - gerade auch zu Stellen, an denen nicht damit gerechnet wird - und Leseerfahrungen zu teilen.
um das themenorientierte Regal in der BücherboXX Gleis17 für den
Jahrestag des antisemitischen Anschlags am 12. August 2024 zu befüllen.
Aus dem Buch "Jeder Tag ein Gedenktag. Chronik jüdischen Leidens"
12. August 1942 | Seite 186 | [Auswahl] Das Grauen an einem Tag!
➤ 800 Juden werden in Korczyn im Distrikt Lwow, Ostgalizien, von SS-Angehörigen und ukrainischer Polizei ermordet.
➤ In Polanka im Bezirk Nowogrodek, heute Weißrussische SSR, ermorden SS-Leute 250 Juden.
➤ Gleich nach dem Eintreffen in Auschwitz werden 550 Juden aus Dabrowa Gornicza bei Kattowitz in Polen in die Gaskammern geschickt.
➤ Innerhalb von drei Tagen töten SS und ukrainische Polizei 2500 Juden aus Oliki in Wolhynien.
➤120 Juden aus Sarajewo, der Hauptstadt Bosniens, die man bisher für nützlich gehalten hatte, werden nach Auschwitz geschickt. Nur vier von den 9000 Juden Sarajewos, die in Konzentrationslager deportiert wurden, überleben.
Es wurde freigelassen, um mit den Menschen die Begeisterung an Bookcrossing zu teilen. Schön, dass Sie es mitgenommen und hier einen Eintrag gemacht haben, denn es ist für Bookcrosser:innen immer sehr schön zu erfahren, wo ein Buch nun hin gekommen ist und wie es dem Finder gefällt. Und genau darum geht es bei Bookcrossing: Bücher auf Reisen zu schicken - gerade auch zu Stellen, an denen nicht damit gerechnet wird - und Leseerfahrungen zu teilen.