Am Küchentisch eines alten Bauernhauses treffen zwei Menschen aufeinander, die unterschiedlicher nicht sein könnten. Der Erzähler dieser Geschichte führt ein gehetztes Leben, das er als endlose To-do-Liste empfindet; Karl hingegen sortiert Tag für Tag Kartoffeln - und denkt nach. Als Karl seinen Gast mit der Tatsache konfrontiert, dass ihm noch ungefähr 25 Sommer bleiben, beginnen beide ein Gespräch über die großen Fragen des Lebens: Warum verbringen wir so viel Zeit mit unserer Arbeit anstatt mit den Menschen und Dingen, die uns wirklich wichtig sind? Woher nehmen wir den Mut, unsere eigenen Träume zu verwirklichen? Und warum beginnt das richtige Leben oft erst, wenn wir erkennen, dass wir nur eines haben?

Stephan Schäfer bringt uns dazu, Antworten auf diese Fragen in uns selbst zu suchen. 25 letzte Sommer ist eine warme, tiefe Erzählung, die uns in unserer Sehnsucht nach einem Leben in Gleichgewicht abholt, uns mitnimmt zu Karl und seinem Hof, zum See und auf den Kartoffelacker – zu einer Geschichte über Freundschaft, über das Zu-viel und Zu-wenig im Leben. Und über die Fragen, auf die wir alle so gerne Antworten finden wollen.

Das Buch reist als Ring:

1. Goat2
2. lilo37fee
3. natur_m
4. akireyvonne
5. bspageturner
6. Blumenfreundin
7. Nine1987
8. birgit2604
Zurück zu mir

Am Anfang war ich sehr begeistert von dem Buch. Diese Hektik und den Abbau von ToDo-Listen, sowohl beruflich, als auch privat kenne ich nur zu Genüge. Aber im Laufe des Buches wurde mir alles ein bisschen zu philosophisch. Das war dann nicht mehr so meins.

Gestern von Ikopiko auf der Lesung von Benjamin Cors im Fehnter Forum erhalten.

Danke für den Buchring, der heute bei mir eingegangen ist. Bei Eat.READ.Sleep haben sie das Buch ja total verrissen, „Plattitüden-Armageddon“ usw., ich weiß gar nicht mehr genau, was da alles gesagt wurde. Mal sehen, was ich dazu sagen werde...

Gestresster Großstädter trift weisen Kartoffelbauern und besinnt sich auf das Wesentliche im Leben: Ich würde das Buch nicht so negativ beschreiben wie Daniel und Jan in Eat.READ.Sleep („Plattitüden-Armageddon“) oder Denis Scheck in Druckfrisch ("ein weiterer Beleg für die Existenz der Banalität des Blöden"), aber ich bin auch froh, keine 22 Euro dafür ausgegeben zu haben. Ich hatte es auf ein paar Stunden gelesen und es wird mich nicht groß beschäftigen, weil es einfach nichts Neues ist. Smartphone aus, Essen, was einem schmeckt, lesen und genießen, Zeit mit lieben Leuten verbringen. Check.

Ein Ringbuch kommt selten allein ;-), bei mir wieder zu Zweien.
Danke für die Zusendung, ich bin gespannt.

Ein Sommerbuch, wie passend zu den Temperaturen (30° und mehr). Ein Wochenende beim Kartoffelbauern Karl sorgt für Entschleunigung. Angenehm und schnell zu lesen.
Vielen Dank für die Mitlesegelegenheit!
Das Buch übergebe ich demnächst an akireyvonne.

Das Ringbuch wird an akireyvonne übergeben.
Viel Vergnügen!

Und schon ist wieder ein weiteres Ringbuch da. Vielen Dank fürs Mitbringen, liebe natur_m. Dann werde ich jetzt mal Stück für Stück die Bücher "abarbeiten".

Das Buch lässt sich leicht weglesen.
Mir fällt da ein Zitat ein:
Unsere größten Erlebnisse sind nicht unsere lautesten,
sondern unsere stillsten Stunden.
(Jean Paul)

Ich bedanke mich, liebe Ikopiko, dass ich bei diesem Ring mitlesen durfte.
Die nächste Adresse ist angefragt.

Das Buch reist zur nächsten Ringstation, zu bspageturner, der ich schöne Lesestunden wünsche.

Heute mit netten Zeilen hier gut angekommen.

Gelesen am 8.10.2024

So ein nettes Buch. Das darauf hinweist wie nötig man/frau heutzutage Entschleunigung braucht.
Die Person Karl gefällt mir sehr gut. Brauchen wir nicht alle manchmal jemanden der auf uns zugeht, uns zuhört, es gut mit uns meint.

Reist nun zur nächsten Lesestation weiter.

Viel Spaß !!!

Das Buch kam mit einer sehr schönen Karte bei mir an. Vielen Dank dafür, die hängt jetzt an meiner Fotoleine.