Flying Couch - Ein Graphic Memoir: Eine jüdische Familiengeschichte dreier Frauengenerationen
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Inhaltsangabe:
"Die Themen jüdische Identität, Schuld und die komplexen Beziehungen zwischen Töchtern, Müttern und Großmüttern stehen im Mittelpunkt dieses Memoirs. Amy verwebt die Geschichte ihres Erwachsenwerdens als junge jüdische Künstlerin in New York mit den Erzählungen ihrer in Deutschland geborenen Mutter, einer Psychologin, und ihrer Bubbe – ihrer Großmutter –, einer Überlebenden des Warschauer Ghettos. Von Bubbes Geschichte und deren Kommentierung durch die Mutter gefesselt wendet sich Amy ihren Skizzenbüchern zu, um zu verarbeiten, was sie erfahren hat. Indem sie die Stimmen und Geschichten dreier kluger, lustiger und sehr unterschiedlicher Frauen miteinander verwebt, schafft sie ein Porträt nicht nur dessen, was es bedeutet, Teil einer Familie zu sein, sondern auch davon, wie jede Generation die Spuren der Vergangenheit in sich trägt. Mit ihrer spielerischen, eigenwilligen Sensibilität spürt Amy der Art und Weise nach, wie unsere Erinnerungen und unsere Familien das formen, was wir werden. Das Ergebnis ist dieses kühn illustrierte Memoir, das sowohl eine originelle Coming-of-Age-Geschichte ist als auch ein wichtiger Beitrag zur Literatur über den Holocaust."
Hab es bei einer Lesung direkt für Bookcrossing Signieren lassen!
"Die Themen jüdische Identität, Schuld und die komplexen Beziehungen zwischen Töchtern, Müttern und Großmüttern stehen im Mittelpunkt dieses Memoirs. Amy verwebt die Geschichte ihres Erwachsenwerdens als junge jüdische Künstlerin in New York mit den Erzählungen ihrer in Deutschland geborenen Mutter, einer Psychologin, und ihrer Bubbe – ihrer Großmutter –, einer Überlebenden des Warschauer Ghettos. Von Bubbes Geschichte und deren Kommentierung durch die Mutter gefesselt wendet sich Amy ihren Skizzenbüchern zu, um zu verarbeiten, was sie erfahren hat. Indem sie die Stimmen und Geschichten dreier kluger, lustiger und sehr unterschiedlicher Frauen miteinander verwebt, schafft sie ein Porträt nicht nur dessen, was es bedeutet, Teil einer Familie zu sein, sondern auch davon, wie jede Generation die Spuren der Vergangenheit in sich trägt. Mit ihrer spielerischen, eigenwilligen Sensibilität spürt Amy der Art und Weise nach, wie unsere Erinnerungen und unsere Familien das formen, was wir werden. Das Ergebnis ist dieses kühn illustrierte Memoir, das sowohl eine originelle Coming-of-Age-Geschichte ist als auch ein wichtiger Beitrag zur Literatur über den Holocaust."
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Beim MeetUp gerade direkt in die Hand gedrückt bekommen... Ick freu mir!
(Faden im Forum zum Ring/Reihenfolge: https://www.bookcrossing.com/forum/14/594417 )
Diese BCler hatten das Buch schon:
wurm666, tacx, maritn, Lillianne
Bisherige Rayliste, in ungeordneter Reihenfolge, sprich, gebt es an denjenigen weiter, den ihr am ehesten persönlich trefft (spart Porto), ansonsten an einen der Interessenten:
Juli 312, bspageturner, ChaosHamburg, Forti, Mary-T, chawoso
Die Zeichnungen sind superkleinteilig, herausfordernd. Es ist nicht einfach ein Comic, es verlangt, daß man jedes einzelne Bild mit viel Aufmerksamkeit betrachtet, manchmal ist kaum/kein Text dabei, nur mal erklärend... vorne kam ich erstmal gar nicht so leicht rein. Jetzt habe ich es nochmal von der MItte aus probiert und hatte mehr Erfolg, bin jetzt neugieriger. Beinahe hätte ich es erstmal in die Ecke bzw. zum nächsten geschmissen (und dann warscheinlich nciht nochmals zur Hand genommen)... es wird ein langsames Lesen, aber eindrücklich.
Einfach nur wow.
Ich habe mich wirklich ein bißchen reinfinden müssen, die Strukturen hinter den Bildern erfassen müssen. Aber dann ist es eine tolle Lebensgeschichte: von der Großmutter, die Judenverfolgung als Schickse überlebt hat, ein wenig von ihrer Mutter (das ist interessanterweise einbißchen aus meinem Fokus, sie kommt vor allem als jetzt lebende Person vor, mit der Amy so manches Gespräch führt... falsch. Die erste direkte Interaktion als Kind war für Amy ja vor alem erstmal ihre Mutter!), und dann die Geschichte von Amy selbst, wie sie sich mit ihrer Geschichte zurrechtfindet, schließlich ihr EIGENES Leben entdeckt, losgelöst von dem alten ihrer Familie, was sie aber auch mitnimmt (Die Entspannung im Körper, eime Übung, die ihre Mutter immer mit ihr als Kind gemacht hat, als sie nicht schlafen konnte, jetzt kann sie es selbst und damit endet auch das Buch. Toll!)
Amys Lebensweg durch Brooklyn (bei ihrem alltäglichen Rennen für den Weg habe ich herzhaft lachen müssen.... eindrücklich nachvollziehbar, das Gefühl, mittendrin zu sein), Umzüge, Studium, Sorge und Eingehen auf ihre Großmutter... Und das alles manchmal mit einem anderen Wortschatz, wenn die Großmutter spricht.
Eine Sache möchte ich noch nachsehen (S.128): Das Programm Birthright Israel, ein Programm für Jugendliche aus aller Welt mit mindestens einem jüdischen Elternteil, um Israel kostenfrei zu besuchen. Die Frage, die auch gestellt wird: Wer bezahlt das alles? (die aber hier nicht beantwortet wird)
Und auf dieser Reise fragt ein Teilnehmer nach den Paläsinensern (S. 140), die 1948 bei der Gründung von Israel von ihrem Boden vertrieben wurden... der Leiter bekommt fast einen Wutausbruch, da er zuvor von seiner Angst um sein Leben im immerwährenden Krieg gesprochen hat. Das Wort "Respekt" traut sich der Mensch nicht mehr auszusprechen.... *uff* diese Einseitigkeit finde ich noch immer erschreckend und die ganzen Jahre... und dieser Krieg jetzt.
Danke! Ohne dieses Angebot hätte ich dieses Buch nie in der Hand gehabt.
Echt eine Zusammenstellung wie das echte Leben: vielschichtig mit den verschiedensten manchmal unzusammenhängenden Themen, die über dieses Leben zusammenkommen.
(Faden im Forum zum Ring/Reihenfolge: https://www.bookcrossing.com/forum/14/594417 )
Diese BCler hatten das Buch schon:
wurm666, tacx, maritn, Lillianne
Bisherige Rayliste, in ungeordneter Reihenfolge, sprich, gebt es an denjenigen weiter, den ihr am ehesten persönlich trefft (spart Porto), ansonsten an einen der Interessenten:
Juli 312, bspageturner, ChaosHamburg, Forti, Mary-T, chawoso
Die Zeichnungen sind superkleinteilig, herausfordernd. Es ist nicht einfach ein Comic, es verlangt, daß man jedes einzelne Bild mit viel Aufmerksamkeit betrachtet, manchmal ist kaum/kein Text dabei, nur mal erklärend... vorne kam ich erstmal gar nicht so leicht rein. Jetzt habe ich es nochmal von der MItte aus probiert und hatte mehr Erfolg, bin jetzt neugieriger. Beinahe hätte ich es erstmal in die Ecke bzw. zum nächsten geschmissen (und dann warscheinlich nciht nochmals zur Hand genommen)... es wird ein langsames Lesen, aber eindrücklich.
Einfach nur wow.
Ich habe mich wirklich ein bißchen reinfinden müssen, die Strukturen hinter den Bildern erfassen müssen. Aber dann ist es eine tolle Lebensgeschichte: von der Großmutter, die Judenverfolgung als Schickse überlebt hat, ein wenig von ihrer Mutter (das ist interessanterweise einbißchen aus meinem Fokus, sie kommt vor allem als jetzt lebende Person vor, mit der Amy so manches Gespräch führt... falsch. Die erste direkte Interaktion als Kind war für Amy ja vor alem erstmal ihre Mutter!), und dann die Geschichte von Amy selbst, wie sie sich mit ihrer Geschichte zurrechtfindet, schließlich ihr EIGENES Leben entdeckt, losgelöst von dem alten ihrer Familie, was sie aber auch mitnimmt (Die Entspannung im Körper, eime Übung, die ihre Mutter immer mit ihr als Kind gemacht hat, als sie nicht schlafen konnte, jetzt kann sie es selbst und damit endet auch das Buch. Toll!)
Amys Lebensweg durch Brooklyn (bei ihrem alltäglichen Rennen für den Weg habe ich herzhaft lachen müssen.... eindrücklich nachvollziehbar, das Gefühl, mittendrin zu sein), Umzüge, Studium, Sorge und Eingehen auf ihre Großmutter... Und das alles manchmal mit einem anderen Wortschatz, wenn die Großmutter spricht.
Eine Sache möchte ich noch nachsehen (S.128): Das Programm Birthright Israel, ein Programm für Jugendliche aus aller Welt mit mindestens einem jüdischen Elternteil, um Israel kostenfrei zu besuchen. Die Frage, die auch gestellt wird: Wer bezahlt das alles? (die aber hier nicht beantwortet wird)
Und auf dieser Reise fragt ein Teilnehmer nach den Paläsinensern (S. 140), die 1948 bei der Gründung von Israel von ihrem Boden vertrieben wurden... der Leiter bekommt fast einen Wutausbruch, da er zuvor von seiner Angst um sein Leben im immerwährenden Krieg gesprochen hat. Das Wort "Respekt" traut sich der Mensch nicht mehr auszusprechen.... *uff* diese Einseitigkeit finde ich noch immer erschreckend und die ganzen Jahre... und dieser Krieg jetzt.
Danke! Ohne dieses Angebot hätte ich dieses Buch nie in der Hand gehabt.
Echt eine Zusammenstellung wie das echte Leben: vielschichtig mit den verschiedensten manchmal unzusammenhängenden Themen, die über dieses Leben zusammenkommen.
Released 5 mos ago (6/22/2024 UTC) at Berlin (irgendwo/somewhere), Berlin Germany
CONTROLLED RELEASE NOTES:
Wandert zu maritn.
Von mir auch herzlichen Dank für das Ringbuch.
Wie bereits beschrieben ist es zunächst etwas schwierig in das Buch reinzukommen und ich hatte kurz überlegt, ob ich überhaupt weiterlesen soll. Kein Geschichte in dem Sinn, verwirrend und zeichnerisch auf den ersten Blick auch nicht wirklich umwerfend.
Eine durchgehende Geschichte hat das Buch auch später nicht. Vielmehr einzelne Handlungsfäden aus verschiedenen Zeiten, die zusammengenommen die Familiengeschichte und die Lebenssituation der Autorin vermitteln. Insgesamt am Ende doch ziemlich beeindruckend schafft es die Graphic Memoir etwas davon zu vermitteln, wie es sein mag in einer jüdischen und aus Europa vertriebenen und irgendwie heimatlosen Familie aufzuwachsen.
Wie bereits beschrieben ist es zunächst etwas schwierig in das Buch reinzukommen und ich hatte kurz überlegt, ob ich überhaupt weiterlesen soll. Kein Geschichte in dem Sinn, verwirrend und zeichnerisch auf den ersten Blick auch nicht wirklich umwerfend.
Eine durchgehende Geschichte hat das Buch auch später nicht. Vielmehr einzelne Handlungsfäden aus verschiedenen Zeiten, die zusammengenommen die Familiengeschichte und die Lebenssituation der Autorin vermitteln. Insgesamt am Ende doch ziemlich beeindruckend schafft es die Graphic Memoir etwas davon zu vermitteln, wie es sein mag in einer jüdischen und aus Europa vertriebenen und irgendwie heimatlosen Familie aufzuwachsen.
für dieses Ringbuch, das mir Maritn mit zwei weiteren Büchern mitgebracht hat.
Zur Autorin/Zeichnerin
Amy Kurzweil ist eine bekannte New Yorker Cartoonistin. Ihre Texte, Comics und Cartoons werden u.a. im New Yorker, Literary Hub, Wired, etc. veröffentlicht. Sie erhielt mehrere Stipendien und war 2021 ein Berlin Prize Fellow an der American Academy in Berlin. Amy unterrichtet Schreiben und Zeichnen von Comics und lebt in San Francisco.
Wer kommt nach mir? | Hier im Forumsbeitrag zu finden ;-) | Die Berlinrunde geht mit Juli312 weiter ... vielleicht mag ja noch jemand in Berlin mitlesen?
Edita ergänzt am 26. September 2024
Ein wichtiges Thema ... und leider nicht so gut für die Jugend aufbreitet oder auch für Menschen, die gerne ein Grafic Novel lesen. Ich fand das Buch jetzt nicht so berauschend, außerdem ist es nicht einseitig sondern lückenhaft und damit gefährlich für falsche Narrative! Das Thema ist viel zu komplex, um es in eine Graphic Novel zu verpacken ...
Die Araber haben Israel nach der Gründung angegriffen ... und Israel musste sich verteidigen. In diesem Zuge sind Menschen (Araber) in wenigen Dörfer, die an strategischen Routen waren, vertrieben worden. Es war aber keine Doktrin ... eher war es so, dass die Araber ihre Dörfer nicht verteidigen wollten und ihren Leuten geraten haben, weiter zu ziehen. Alles nachlesbar in Benny Morris '1948. Der erste arabisch-israelische Krieg'. Auf der Gegenseite wurden alle Juden aus den arabischen Ländern vertrieben ... 960 000, die zum Großteil in Israel integriert wurden und die anderen z. B. in die USA, nach Kanada oder Europa auswanderten. Die Araber, die in Israel geblieben sind, sind Israelis geworden. Und nicht zu vergessen: Das Bestreben der (meisten) arabischen Länder ist die Vernichtung Israels und damit die Tötung der Juden. [Da sind zwei gezeichnete Seiten S. 86/87 und die Frage nach dem Mord an Jitzchak Rabin wird nicht erklärt.]
Manche Sätze sind so aus dem Zusammenhang gerissen, dass sie nicht verständlich sind.
Was will die Autorin uns damit vermitteln?
Amy Kurzweil hatte vielleicht die gute Absicht, ihre Familiengeschichte zu erzählen. In diesem Comic hängt sie ausgesprochen schief. Vielleicht sollten sich Leser:innen, die keine Ahnung von dieser Komplexität haben, sich vielleicht erstmal mit anderen Büchern dem jüdischen Leben nähern. Spontan fällt mir gerade das Buch einer Mutter ein, die ihrem Sohn vermitteln muss, dass er Jude ist. Hier: Lieber Mischa, du bist ein Jude
P.S.: Das Taglit Birthright Israel Programm wird aus Spenden finanziert.
Zur Autorin/Zeichnerin
Amy Kurzweil ist eine bekannte New Yorker Cartoonistin. Ihre Texte, Comics und Cartoons werden u.a. im New Yorker, Literary Hub, Wired, etc. veröffentlicht. Sie erhielt mehrere Stipendien und war 2021 ein Berlin Prize Fellow an der American Academy in Berlin. Amy unterrichtet Schreiben und Zeichnen von Comics und lebt in San Francisco.
Wer kommt nach mir? | Hier im Forumsbeitrag zu finden ;-) | Die Berlinrunde geht mit Juli312 weiter ... vielleicht mag ja noch jemand in Berlin mitlesen?
Edita ergänzt am 26. September 2024
Ein wichtiges Thema ... und leider nicht so gut für die Jugend aufbreitet oder auch für Menschen, die gerne ein Grafic Novel lesen. Ich fand das Buch jetzt nicht so berauschend, außerdem ist es nicht einseitig sondern lückenhaft und damit gefährlich für falsche Narrative! Das Thema ist viel zu komplex, um es in eine Graphic Novel zu verpacken ...
Die Araber haben Israel nach der Gründung angegriffen ... und Israel musste sich verteidigen. In diesem Zuge sind Menschen (Araber) in wenigen Dörfer, die an strategischen Routen waren, vertrieben worden. Es war aber keine Doktrin ... eher war es so, dass die Araber ihre Dörfer nicht verteidigen wollten und ihren Leuten geraten haben, weiter zu ziehen. Alles nachlesbar in Benny Morris '1948. Der erste arabisch-israelische Krieg'. Auf der Gegenseite wurden alle Juden aus den arabischen Ländern vertrieben ... 960 000, die zum Großteil in Israel integriert wurden und die anderen z. B. in die USA, nach Kanada oder Europa auswanderten. Die Araber, die in Israel geblieben sind, sind Israelis geworden. Und nicht zu vergessen: Das Bestreben der (meisten) arabischen Länder ist die Vernichtung Israels und damit die Tötung der Juden. [Da sind zwei gezeichnete Seiten S. 86/87 und die Frage nach dem Mord an Jitzchak Rabin wird nicht erklärt.]
Manche Sätze sind so aus dem Zusammenhang gerissen, dass sie nicht verständlich sind.
S. 82: Die einzigen Lektionen, an die ich mich erinnere, waren über Israel. Jacob und Lea waren ein Mythos, aber Theodor Herzl und Golda Meir wältzen sich noch in ihren Gräbern.
Was will die Autorin uns damit vermitteln?
Amy Kurzweil hatte vielleicht die gute Absicht, ihre Familiengeschichte zu erzählen. In diesem Comic hängt sie ausgesprochen schief. Vielleicht sollten sich Leser:innen, die keine Ahnung von dieser Komplexität haben, sich vielleicht erstmal mit anderen Büchern dem jüdischen Leben nähern. Spontan fällt mir gerade das Buch einer Mutter ein, die ihrem Sohn vermitteln muss, dass er Jude ist. Hier: Lieber Mischa, du bist ein Jude
P.S.: Das Taglit Birthright Israel Programm wird aus Spenden finanziert.
Journal Entry 6 by Lillianne at Schloßstraße in Steglitz, Berlin Germany on Saturday, November 9, 2024
Das Buch kommt mit zum MU mit Auswärtsbesuch. Es wird eine weitere Ringteilnehmerin beglücken. Viel Vergnügen!
Es wurde freigelassen, um mit den Menschen die Begeisterung an Bookcrossing zu teilen. Schön, dass Sie es mitgenommen und hier einen Eintrag gemacht haben, denn es ist für Bookcrosser:innen immer sehr schön zu erfahren, wo ein Buch nun hin gekommen ist und wie es dem Finder gefällt. Und genau darum geht es bei Bookcrossing: Bücher auf Reisen zu schicken - gerade auch zu Stellen, an denen nicht damit gerechnet wird - und Leseerfahrungen zu teilen.
Schauen Sie doch auch mal ins deutsche Bookcrossing-Forum, in den Begrüßungsfaden für Neulinge oder auf die Hilfeseite. Im Forum werden übrigens auch die monatlichen Treffen angekündigt, bei denen uns neue Bookcrosser:innen immer herzlich willkommen sind.
Der Tag an dem die Synagogen brannten ... oder verwüstet wurden. Es war der Startpunkt für die unsägliche Maschinerie der Nationalsozialisten, die in der Vernichtung von Millionen von Juden gipfelte. Wenn wir dem 9. November gedenken, dann ist das mit zu denken. Und heute gibt es wieder diesen Mob, der Juden jagt. Wo bleibt das NIE WIEDER IST JETZT?
Es wurde freigelassen, um mit den Menschen die Begeisterung an Bookcrossing zu teilen. Schön, dass Sie es mitgenommen und hier einen Eintrag gemacht haben, denn es ist für Bookcrosser:innen immer sehr schön zu erfahren, wo ein Buch nun hin gekommen ist und wie es dem Finder gefällt. Und genau darum geht es bei Bookcrossing: Bücher auf Reisen zu schicken - gerade auch zu Stellen, an denen nicht damit gerechnet wird - und Leseerfahrungen zu teilen.
Schauen Sie doch auch mal ins deutsche Bookcrossing-Forum, in den Begrüßungsfaden für Neulinge oder auf die Hilfeseite. Im Forum werden übrigens auch die monatlichen Treffen angekündigt, bei denen uns neue Bookcrosser:innen immer herzlich willkommen sind.
Auf dem heutigen Meet-Up mitgenommen.