Taschenbuch.

Dieses Bich reist als Wunscherfüllung zugunsten UnCon2024.

Liebe*r Finder*in,

dieses Buch wurde weder verloren noch vergessen.
Es wurde absichtlich freigelassen, damit es gefunden werden kann.

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Anhand des jungen Bela erzählt der Autor eine Geschichte von Armut und Hoffnungslosigkeit im Budapest des beginnenden 20. Jahrhunderts. Obwohl Bela klug ist und auch eine Arbeit hat, schaffen er und seine Familie es einfach nicht aus der Armut heraus zu kommen. Das Buch hört sich aber jetzt deprimierender an, als es ist. Es gibt viele köstliche Szenen und Bela und seine Familie wachsen einem sehr ans Herz. Vieles ist aber wirklich herzzerreißend. Ich fand es eine ganz tolle Lektüre. Nur teilweise war es ein bisschen zu lang. Ich fand gut, dass anhand von Bela die ganze politische Entwicklung dieser Zeit eher nebenbei erzählt wurde. Den Bela erlebte eben als Hauptfigur die Pubertät, Gefühlswirren und ähnliche Dinge. Erst zum Ende hin wird die Politik immer wichtiger, da der Faschismus beginnt und Belas Armut ihn verletzbar macht.

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