
Babylon
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"Yasmina Rezas neuer Roman führt in die Abgründe einer Paarbeziehung – hinreißend komisch wie schon »Der Gott des Gemetzels«
Elisabeth gibt eine Frühlingsparty. Sie ist keine erfahrene Gastgeberin und ziemlich nervös. Doch es scheint alles gut zu gehen, bis sich Jean-Lino und Lydie, die Nachbarn von oben, wegen eines Bio-Hühnchens in die Haare kriegen. Als Elisabeth und ihr Mann schon im Bett liegen, klingelt es. Es ist Jean-Lino, der sagt, dass er Lydie erwürgt hat. Er bittet Elisabeth, mit ihm die Leiche aus dem Haus zu schaffen. Yasmina Reza hat einen glänzenden Roman geschrieben, der in die Abgründe einer Paarbeziehung führt und von einer ganz besonderen Freundschaft erzählt."
Grüße von der Dresdner Nachteule
Elisabeth gibt eine Frühlingsparty. Sie ist keine erfahrene Gastgeberin und ziemlich nervös. Doch es scheint alles gut zu gehen, bis sich Jean-Lino und Lydie, die Nachbarn von oben, wegen eines Bio-Hühnchens in die Haare kriegen. Als Elisabeth und ihr Mann schon im Bett liegen, klingelt es. Es ist Jean-Lino, der sagt, dass er Lydie erwürgt hat. Er bittet Elisabeth, mit ihm die Leiche aus dem Haus zu schaffen. Yasmina Reza hat einen glänzenden Roman geschrieben, der in die Abgründe einer Paarbeziehung führt und von einer ganz besonderen Freundschaft erzählt."
Grüße von der Dresdner Nachteule

So richtig Freude kam bei dieser Lektüre nicht auf. Die nicht endenden bürgerlichen Luxusdebatten, die meist in doch recht banalen Bedürfnissen endeten. Der Kern der Story war spannend, aber mit den (pseudo-)intellektuellem Überbau konnte ich wenig anfangen. Das Buch darf jetzt weiterreisen