Die Französin Mathilde verliebt sich Ende des Zweiten Weltkriegs in den marokkanischen Offizier Amine Belhaj, der im Dienst der französischen Armee stand. Sie heiraten und leben in Amines Heimatort Meknes, einem Ort nahe des Atlas Gebirges. Amine kümmert sich um den Hof und Mathilde um ihre zwei Kinder. Es stellt sich heraus, dass ihre Tochter Aicha eine begabte Schülerin ist.
Mathide war voller Freiheitsdrang und stellt bald ernüchternd fest, dass das Leben zwischen Rassismus, patriarchischen Traditionen und die Ehe mit einm Araber und dessen Unverständnis nicht so erfreulich ist. Doch sie gibt nicht auf, und fängt an Kranken ein wenig Linderung zu verschaffen.

Durchaus lesenswert.

Ich habe das Buch für die Lesechallenge 2023 gelesen für die Aufgabe Block B Punkt 19. Afrika