Dieses Buch … kommt aus einer Geschäftsschließung, die alle Waren für einen Minipreis verkauft haben. Da konnte ich nicht widerstehen.

Zum Buch :: Verlagsinformationen
Das mittelfränkische Herzogenaurach steht unter Schock: Im Stadtwald liegt eine übel zugerichtete Leiche. Dem Mitarbeiter der Stadtverwaltung wurde die Kehle durchtrennt. Alle Spuren verlaufen im Sande, bis Hajo Schröck, ein Freund des Toten, in die Ermittlungen der Kripo eingreift. Dabei stößt er mit Hilfe seiner Nichte Verena auf rachsüchtige Bürger, geschärfte Klingen auf dem Mittelalterfest und Freunde, die zu Feinden werden. Ihnen läuft die Zeit davon, denn schon bald schlägt der »Schlitzer vom Aurachtal« erneut zu.

Zu den Autoren :: Verlagsinformationen
Henning Mützlitz, geboren 1980, stammt aus dem nordhessischen Battenberg/Eder. Er studierte Politikwissenschaft in Marburg und ist als freier Journalist und Schriftsteller tätig. Er lebt mit seiner Familie in Herzogenaurach.

Bernd Greber, geboren 1974, kommt aus der fränkischen Universitätsstadt Erlangen. Der gelernte Buchhändler hat sich 2015 nach einem fünfzehnjährigen Ausflug in die IT einen Traum erfüllt: Gemeinsam mit seiner Frau führt er eine kleine Buchhandlung mit Café-Betrieb in Herzogenaurach.

Dieses Buch reist ... weiter to whom it may concern.
Viel Freude!

Säst Du im März zu früh,
ist's oft vergeb'ne Müh'.
Bauernweisheit

Es wurde freigelassen, um mit den Menschen die Begeisterung an Bookcrossing zu teilen. Schön, dass Sie es mitgenommen und hier einen Eintrag gemacht haben, denn es ist für Bookcrosser:innen immer sehr schön zu erfahren, wo ein Buch nun hin gekommen ist und wie es dem Finder gefällt. Und genau darum geht es bei Bookcrossing: Bücher auf Reisen zu schicken - gerade auch zu Stellen, an denen nicht damit gerechnet wird - und Leseerfahrungen zu teilen.

Liebe Lillianne, ich habe mich sehr gefreut, dass wir uns wieder einmal treffen konnten. Es war eine schöne Kaffeestunde. Sehr gefreut habe ich mich auch über sechs (!) Wunschbücher und einen blinden Passagier. Herzlichen Dank, bis zum nächsten Mal, Andrea

3. April 2023 Erst mal ein Link zu allem Wissenswerten über "Herziaura" :-)) https://de.wikipedia.org/wiki/Herzogenaurach - dort war ich bei meinen zahlreichen Franken-Urlauben nämlich noch nicht. Bild: Hauptstraße mit Fehnturm

5. April 2023 Das war ein netter Franken-Krimi mit leckerem Schäufele und Grillfleisch, mehreren Morden, einem Mittelalterfest (Hier https://www.infranken.de/bildergalerien/diashow/mittelalterfest-herzogenaurach-cme-1899690 findet man Fotos von einem Mittelalterfest in Herzogenaurach.). Recht schräg ist der Hajo, anfangs etwas nervend mit seinen Anzeigen und seinen besserwisserischen Bemerkungen, aber im späteren Verlauf wird er recht nett. Im rasanten Finale kommen auch der Fehnturm (siehe Foto) und das Buch-Café vor. Über das Buch-Café gibt es hier einen Bericht https://www.buecher-medien-und-mehr.de/ Da steht auch drin, dass Bernd (Greber), einer der beiden Autoren, 2018 gestorben ist und seine Frau Stefanie und ihre Mitarbeitenden die Buchhandlung und das Buch-Café weiter betreiben. https://trauer.nn.de/traueranzeige/bernd-greber Nach der Traueranzeige ist er nur 43 Jahre alt geworden.

Das Buch wird nun in einem fränkischen Restaurant bei einem original fränkischen Schäufele freigelassen. Gute Reise, Buch!

15. April 2023 Lieber anonymer Finder, ich danke herzlich für den netten Eintrag und freue mich sehr, dass das Buch den Weg zu einem Franken-Fan gefunden hat und die Reise weitergeht!!

27. Juni 2023 Dankeschön für das Freilassen des Buchs, lieber anonymer Finder, bis nach Mallorca ist das Buch gereist, toll!

Als Franken-Fan werde ich das Buch erstmal lesen. Die Reise geht weiter.

Nachdem mich dieses Buch nun einige male auf meinen Fahrten zur Arbeit und zurück zw. Steglitz und Tegel begleitet und unterhalten hat, lasse ich es dann demnächst wieder frei. Wo weis ich noch nicht.
Jedenfalls ist es recht amüsant und hat ein fulminantes Finale.

Das Buch habe ich bei meinem Urlaub auf Mallorca am 31.05.2023 wieder freigelassen. Nun bin ich gespannt, ob sich ein Leser findet, der in dem Tauschregal im Hotel stöbert, weil er nichts zu lesen hat.