Leo Berlin
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Klappentext:
Im Berlin der 20er-Jahre bekommt es Kriminalkommissar Leo Wechsler mit einem mysteriösen Mord zu tun: Ein Wunderheiler wurde mit einer Buddhafigur aus Jade erschlagen. Wie sich herausstellt, war der Heiler kein unbeschriebenes Blatt – er hat seine wohlhabende Klientel mit Kokain versorgt. Als wenig später eine Prostituierte ermordet wird, vermutet Leo einen unmittelbaren Zusammenhang.
Im Berlin der 20er-Jahre bekommt es Kriminalkommissar Leo Wechsler mit einem mysteriösen Mord zu tun: Ein Wunderheiler wurde mit einer Buddhafigur aus Jade erschlagen. Wie sich herausstellt, war der Heiler kein unbeschriebenes Blatt – er hat seine wohlhabende Klientel mit Kokain versorgt. Als wenig später eine Prostituierte ermordet wird, vermutet Leo einen unmittelbaren Zusammenhang.
Das Buch reist zur Wunschbucherfüllung zu Forti, viel Spaß beim Lesen!
War für mich kein Pageturner, aber ich fühlte mich doch ganz gut unterhalten und in die 1920'er Jahre versetzt. Wie jeder fiktive Kommissar trägt auch Leo Wechsler sein Päckchen an privaten Problemen mit sich herum, aber das ist hier nicht so klischeehaft wie in anderen Fällen. Ich mag auch die Schwester als zusätzlichen Charakter mit Profil. Beim Personal im Kommissariat blicke ich noch nicht so ganz durch - für mich aber ein Zeichen, dass Leo von Anfang an als Serie geplant war und ich denke/hoffe, in den nächsten Büchern nehmen die Nebendarsteller mehr Kontur an.