Urs Bergner (Migrationshintergrund Hildesheim) hat schon auf der Schule etwas länger gebraucht als andere und danach sein Studium erfolgreich abgebrochen. Er floh vorm Examen ins Café Milath am Schöneberger Luise-Platz als Aushilfskellner. In dem Laden passiert mehr, als man denken würde, was auch mit seiner neuen Kollegin Nadja zu tun hat.
Elvis lebt noch. Maria Callas dito. Nadja ist krankgeschrieben.
Bekommt Urs Asyl? - Wird Nadja wieder gesund? - Überlebt Frau Milath den Raubüberfall? - Und wie geht Glücklichsein?
Tja.
Lesen schenkt den Durchblick.- Eine Geschichte von normalen Versagern, einem fiesen Verbrecher und einer starken Liebe.

Johannis-Verlag 2000

...kommt mit zum Berliner MeetUp, zu dem wir heute zu Besuch in netter Runde waren.

Ich freue mich, wenn ich hier mitverfolgen kann, wie es diesem Buch weiterhin ergeht!

Gute Reise Buch, komm weit rum und laß wieder von dir hören!

Klingt irgendwie interessant und ist nicht zu lang. Zudem ein Berlin-Roman. Beim sehr netten Februar-Meetup mitgenommen. Vielen Dank!

Anfangs ganz nett zu lesen, aber irgendwie passiert nicht besonders viel. Oder eigentlich passiert doch Einiges, es kommt aber keine rechte Spannung auf, die Ereignisse bleiben etwas unzusammenhängend. Ich gebe das Buch nun an meine Mitbewohnerin weiter.

Ich hatte es bei maritn auf dem Tisch entdeckt und reingeblättert... erster Eindruck: Will lesen. Ob das Buch für mich auf Dauer fesselnder ist?

... es sind nur 100 Seiten und damit habe ich es am Folgetag schon ausgelesen.
Zu Beginn habe ich nur gedacht: kenn ich, Mobbing und hilflos dabeistehen, egal was man macht, man verliert. Dann wurde es wirr. Viele einzelne Charaktere, die alle irgendwie eine eigene Geschichte haben, die sich nur marginal im Eiscafé verbinden, eher zufällig aufeinandertreffen. Dann wird es noch wirrer, man erfährt viel über Vergangenes, es wird unzusammenhängend.... und dann liebt Urs Nadja doch und eigentlich fängt dann erst alles an?
Ich hätte es beinahe gegen Ende (noch 10-15 Seiten) nicht mehr zu Ende gelesen, aber ich bin froh, es doch getan zu haben. Irgendwie hat mich das Buch doch mit einem Lächeln verabschiedet.

Das Buch darf weiterreisen und kommt mit zum monatlichen Meetup. Viel Spaß!

Das Buch ist nun bei mir. Bin gespannt.

Seltsames Buch... Es reist zum Büchertausch in die Begine. Gute Reise, Buch!

Lesen und weitergeben? Na klar!
Wie lange das Buch bei Dir bleibt- entscheide einfach selbst! Du kannst es weitergeben, verschenken, irgendwo (möglichst geschützt vor Wind und Wetter) ablegen, damit es seinen nächsten Leser findet. Oder auch in Deinem Bücherregal parken.
Viel Spaß damit!
Ich wünsche dir gemütliche Lesestunden und dem Buch eine lange Reise ...

bei dem Buch fühlte ich mich zuhause - in Schöneberg