
Das kleine Café an der Mühle (1)
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Sophie ist eine absolute Stadtpflanze, doch ihr Leben in Hamburg läuft eher schlecht als recht. Als sie dann auch noch vom Tod ihrer lieben Tante Dotti erfährt, zieht es ihr den Boden unter den Füßen weg. Aber Dotti hatte einen Plan für sie - und so findet sich Sophie kurze Zeit später in Wümmerscheid-Sollensbach wieder, einem idyllischen, wenn auch verschlafenen kleinen Ort zwischen Rhein und Mosel. Dort steht sie überrascht vor ihrem Erbe: ein renovierungsbedürftiges, altes Mühlengebäude mit einem Café im Erdgeschoss. Doch die Sache hat einen Haken, denn Sophie kann nur erben, wenn sie das Café weiterführt. Sie nimmt die Herausforderung an - trotz aller Widrigkeiten. Mit Improvisationstalent und viel Einsatz beginnt sie, das Café auf Vordermann zu bringen. Die sehr eigenwilligen Dorfbewohner sind ihr dabei keine große Hilfe. Aber zum Glück gibt es da ja noch ihren Nachbarn Peter Langen, alleinstehend und gutaussehend ...

Ein bisschen sehr viel heile Welt, aber das lese ich mit zunehmendem Alter immer lieber :D

Ist als Leihgabe bei Goat2.

Bei der Klaus-Peter Wolf-Lesung in Empfang genommen.

Eines der besten Bücher, was ich in den letzten Monaten gelesen habe. Mir gefällt der Humor der beiden Autoren.
Das Buch wird beim morgigen Frühstück in Augustfehn an Ikopiko übergeben.
Das Buch wird beim morgigen Frühstück in Augustfehn an Ikopiko übergeben.

Das Buch ist wieder bei mir.