Klappentext:
Schwer erklärbare Unfälle führen dazu, dass Meister Li (Detektiv, Held, Priester in einem und einiges mehr) und sein Sancho Pansa, Nummer Zehn der Ochse, wieder einmal um Hilfe und um Aufklärung gebeten werden. Sie kommen auf die Spur des monströsen Lachenden Prinzen, der die Magie so perfekt beherrscht, dass er sogar seinen eigenen Tod ungeschehen machen konnte. Meister Li und sein Helfer vermögen nach strapaziösen Gewaltmärschen durch Zeit und Raum (750 Jahre sind immerhin zu überspringen), Zisammenhänge zwischen Menschen aus gänzlich verschiedenen Epochen aufzuklären, Ordnung wieder herzustellen und den Toten ihre Ruhe wiederzugeben. Eine phantastische Geschichte mit allen Schikanen dieses Genres.

Dies ist der zweite (in sich abgeschlossene) Band der Meister Li-Trilogie. Die beiden anderen Bände sind:
Die Brücke der Vögel sowie
Die Insel der Mandarine.

Nach langer Zeit habe ich das Buch jetzt erneut gelesen. Eine temporeiche und spannende Geschichte mit einem Augenzwinkern. Denn Meister Li hat leider einen kleinen Charakterfehler...
Ich habe jede Seite wieder genossen.