Die schwarze Dorothea
Registered by Andrea-Berlin of Berlin (irgendwo/somewhere), Berlin Germany on 11/4/2022
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Journal Entry 1 by Andrea-Berlin from Berlin (irgendwo/somewhere), Berlin Germany on Friday, November 4, 2022
Friedrich Wilhelm, der Große Kurfürst, liegt im Sterben und die Frage seiner Nachfolge bewegt das Volk. Seine zweite Frau, genannt „Die schwarze Dorothea“, steht im Ruf, für ihre Kinder das Erbe zu beanspruchen. Ihr wird nachgesagt, sich mit Hilfe von Gift bereits der beiden ältesten Söhne ihres Mannes aus erster Ehe entledigt zu haben. In der Klosterstraße wird währenddessen Sigismund von Wedell zum Suizid gezwungen. Ein vermummter Mann zwingt ihn auf ein Papier mit Tinte „Ich bin ein Sodomit“ zu schreiben und anschließend Gift zu trinken. Der Tote wird von Elisabeth Jenisch gefunden, die nach dieser Entdeckung erschrocken aus dem Haus flieht und dabei von dem jungen Barbier Jakob Fahrenholtz gesehen wird. Als Elisabeth Jenisch von einem Besuch bei der Kurfürstin zurückkehrt und anscheinend vergiftet stirbt, brodelt die Gerüchteküche. Hatte die „schwarze Dorothea“ ihre Finger im Spiel? Jakob Fahrenholtz beginnt seine Ermittlungen.
Journal Entry 2 by Andrea-Berlin at HU - Juristische Fakultät (Bücherregal) in Mitte, Berlin Germany on Friday, November 4, 2022
Released 1 yr ago (11/4/2022 UTC) at HU - Juristische Fakultät (Bücherregal) in Mitte, Berlin Germany
WILD RELEASE NOTES:
Das Wunschbuch wird heute Inken bei einem kleinen Treffen übergeben. Ich wünsche Dir spannende Lesestunden und dem Buch eine gute Reise!
Lesefutter für meine Nachtschichten im November. Danke für das Wunschbuch!
Eindrücke aus dem Jahr 1688:
"In der kurfürstlichen Residenzstadt stank es für gewöhnlich geradezu pestilenzartig. Immer
wieder leerten Leute ihre Nachtstühle heimlich in die Rinnsteine oder verunreinigten die Gassen mit den Kadavern verstorbenen Viehzeugs."
Viele, viele Jahre später hat Berlin leider immer noch ein Müllproblem...
Eindrücke aus dem Jahr 1688:
"In der kurfürstlichen Residenzstadt stank es für gewöhnlich geradezu pestilenzartig. Immer
wieder leerten Leute ihre Nachtstühle heimlich in die Rinnsteine oder verunreinigten die Gassen mit den Kadavern verstorbenen Viehzeugs."
Viele, viele Jahre später hat Berlin leider immer noch ein Müllproblem...
Journal Entry 4 by inken at Bücherzelle an der Schwimmhalle Getraudenstr. in Mitte, Berlin Germany on Tuesday, November 29, 2022
Released 1 yr ago (11/29/2022 UTC) at Bücherzelle an der Schwimmhalle Getraudenstr. in Mitte, Berlin Germany
WILD RELEASE NOTES:
Viel Freude beim Lesen:)