Als ich im Krieg erwachte
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Tagebuch einer Flucht aus der Ukraine
Klappentext:
"Am 24. Februar 2022 wird Julia Polska in ihrer Kiewer Wohnung von Bombenexplosionen geweckt und erlebt die Stadt in Panik. Nach Tagen quälender Zweifel, ob es richtig ist, ihre Familie und ihr Land zu verlassen, entschließt sie sich, aus dem Kriegsgebiet zu fliehen. Ihr bewegendes Tagebuch schildert ihre Flucht nach Deutschland und was es bedeutet, wenn ein Leben von heute auf morgen auf den Kopf gestellt wird.
Ein Teil der Erlöse aus dem Verkauf dieses Buches wird an die Wohltätigkeitsorganisation Divchata gespendet, die sich für Frauen und Kinder in der Ukraine einsetzt."
Das Buch war schnell gelesen - braucht aber eine Weile zu verdauen.
Im Netz kann man sich das kurze Interview mit Julia für "Volle Kanne" noch ansehen.
Was mich auch bewegt ist der emotionale Konflikt zwischen Ukrainern und Russen. Julias Worte haben mich an Erzählungen von russischen Kollegen (in Russland als auch in Deutschland) erinnert. Wütende Verwünschungen, die auch sie getroffen haben, die sie wirklich nicht einverstanden sind mit dem Krieg. Es sind nicht nur Freunde auf beiden Seiten, es sind auch Familien und dass Putin diese Bande zerschlägt bestürzt mich sehr. Wie meine russische Kollegin aus Deutschland sagte: "Wir müssen ihnen Zeit geben zu heilen wenn alles vorbei ist."
Klappentext:
"Am 24. Februar 2022 wird Julia Polska in ihrer Kiewer Wohnung von Bombenexplosionen geweckt und erlebt die Stadt in Panik. Nach Tagen quälender Zweifel, ob es richtig ist, ihre Familie und ihr Land zu verlassen, entschließt sie sich, aus dem Kriegsgebiet zu fliehen. Ihr bewegendes Tagebuch schildert ihre Flucht nach Deutschland und was es bedeutet, wenn ein Leben von heute auf morgen auf den Kopf gestellt wird.
Ein Teil der Erlöse aus dem Verkauf dieses Buches wird an die Wohltätigkeitsorganisation Divchata gespendet, die sich für Frauen und Kinder in der Ukraine einsetzt."
Das Buch war schnell gelesen - braucht aber eine Weile zu verdauen.
Im Netz kann man sich das kurze Interview mit Julia für "Volle Kanne" noch ansehen.
Was mich auch bewegt ist der emotionale Konflikt zwischen Ukrainern und Russen. Julias Worte haben mich an Erzählungen von russischen Kollegen (in Russland als auch in Deutschland) erinnert. Wütende Verwünschungen, die auch sie getroffen haben, die sie wirklich nicht einverstanden sind mit dem Krieg. Es sind nicht nur Freunde auf beiden Seiten, es sind auch Familien und dass Putin diese Bande zerschlägt bestürzt mich sehr. Wie meine russische Kollegin aus Deutschland sagte: "Wir müssen ihnen Zeit geben zu heilen wenn alles vorbei ist."
