Klappentext: "Mit diesem Roman entführt Amin Maalouf den Leser in das alte Persien, in eine Welt aus Tausendundeiner Nacht. Hier lebt Omar Khajjam, der einem Tagebuch in Versform seine geheimsten Gedanken anvertraut. Es sind gefährliche Gedanken, manchmal aufrührerische Gedanken, die für ihren Urheber den Tod bedeuten können.
Das Leben des Astronomen und Mathematikers, des Dichters und Weisen, seine Liebe zu der schönen Dschahane, seine riskanten Verstrickungen mit der Macht, aber auch der Einbruch des Glaubensfanatismus in eine hochkultivierte Welt - all das wird vor den Augen des Lesers aufgerollt. Jahrhundertelang bleibt Omar Khajjams Handschrift verschwunden. Erst Anfang des 20. Jahrhunderts taucht sie wieder auf: Auf der 'Titanic'.
Amin Maaloufs Roman stand in Frankreich monatelang auf der Bestsellerliste."

Ein Fernweh-Buch, das den Leser von orientalischen Welten träumen lässt - auch wenn sich die Region zwischen dem Irak und Afghanistan im Moment nicht sonderlich gut als Reiseziel eignet ...

Macht sich auf die Reise, um jemanden von der alltäglichen, heutigen Melancholie abzulenken :-)

Bin heute von meiner Wochenendreise wiedergekommen und da hat das Buch schon sehnsüchtig auf mich gewartet. Vielen Dank (auch für die netten Beigaben)! Vom Klappentext her zu urteilen klingt es sehr vielversprechend und durchaus so, als hätte ich es mir auch in der Buchhandlung gekauft, wenn ich drauf gestoßen wäre! Nochmal ganz herzlichen Dank Kari-H, ich habe mich wirklich riesig darüber gefreut! :)

Viel Spaß beim Finden!