Dienstags bei Morrie
Registered by allbookedup of Wien Bezirk 21 - Floridsdorf, Wien Austria on 5/10/2004
This Book is Currently in the Wild!
8 journalers for this copy...
Journal Entry 1 by allbookedup from Wien Bezirk 21 - Floridsdorf, Wien Austria on Monday, May 10, 2004
Kurzbeschreibung
Der Soziologieprofessor Morrie Schwartz erfährt, dass er höchstens noch zwei Jahre zu leben hat. Die Diagnose, eine schwere Erkrankung des Nervensystems, lässt keine Hoffnung auf Heilung. Statt darüber zu verzweifeln und sich ganz in sich selbst zurückzuziehen, macht Morrie es sich zur Aufgabe, seine letzten Monate so sinnvoll und produktiv wie möglich zu verbringen. Während er den schleichenden Verfall seines Körpers erlebt, sprüht sein Geist vor Ideen. Sein Leben war immer vom Mitgefühl für andere bestimmt, und auch jetzt möchte er andere Menschen an seiner Erfahrung Teil haben lassen: an seiner Lebenserfahrung ebenso wie an der Erfahrung, dem Tod entgegen zu gehen, die ihn viele neue Einsichten über das Leben gewinnen lässt. Den Kontakt zu seinem Lieblingsprofessor hatte der erfolgreiche Sportjournalist Mitch Albom eigentlich aufrecht erhalten wollen. Sechzehn Jahre nach seinem Collegeabschluss erfährt er durch Zufall von Morries schwerer Krankheit und stattet dem alten Herrn einen Besuch ab. Ein Pflichttermin in dem prall gefüllten Kalender des Journalisten, der im Laufe der Zeit seine Träume gegen ein gut bezahltes Leben im fünften Gang eingetauscht hatte. Mitch verlässt das Haus tief beeindruckt von der Gelassenheit, ja sogar Heiterkeit, mit der Morrie seine Krankheit erlebt und seinem Tod entgegensieht - dieser feiert zum Beispiel seine Beerdigung zu Lebzeiten, um die Trauer und die ihm gebührende Anerkennung persönlich zu erfahren. Durch einen Streik an seiner Arbeit gehindert und zum Nachdenken gebracht, macht sich Mitch ein zweites Mal und schliesslich regelmässig jeden Dienstag auf den Weg zu seinem wiedergefundenen Professor. So beginnt der letzte gemeinsame Kurs. Die Gesprächsthemen zwischen Lehrer und Schüler berühren die fundamentalen Fragen unseres Daseins: Es geht um das Leben und seinen Sinn, das Sterben, die Liebe, den Erfolg, Gefühle wie Reue und Selbstmitleid, Familie, das Älterwerden ...
Der Soziologieprofessor Morrie Schwartz erfährt, dass er höchstens noch zwei Jahre zu leben hat. Die Diagnose, eine schwere Erkrankung des Nervensystems, lässt keine Hoffnung auf Heilung. Statt darüber zu verzweifeln und sich ganz in sich selbst zurückzuziehen, macht Morrie es sich zur Aufgabe, seine letzten Monate so sinnvoll und produktiv wie möglich zu verbringen. Während er den schleichenden Verfall seines Körpers erlebt, sprüht sein Geist vor Ideen. Sein Leben war immer vom Mitgefühl für andere bestimmt, und auch jetzt möchte er andere Menschen an seiner Erfahrung Teil haben lassen: an seiner Lebenserfahrung ebenso wie an der Erfahrung, dem Tod entgegen zu gehen, die ihn viele neue Einsichten über das Leben gewinnen lässt. Den Kontakt zu seinem Lieblingsprofessor hatte der erfolgreiche Sportjournalist Mitch Albom eigentlich aufrecht erhalten wollen. Sechzehn Jahre nach seinem Collegeabschluss erfährt er durch Zufall von Morries schwerer Krankheit und stattet dem alten Herrn einen Besuch ab. Ein Pflichttermin in dem prall gefüllten Kalender des Journalisten, der im Laufe der Zeit seine Träume gegen ein gut bezahltes Leben im fünften Gang eingetauscht hatte. Mitch verlässt das Haus tief beeindruckt von der Gelassenheit, ja sogar Heiterkeit, mit der Morrie seine Krankheit erlebt und seinem Tod entgegensieht - dieser feiert zum Beispiel seine Beerdigung zu Lebzeiten, um die Trauer und die ihm gebührende Anerkennung persönlich zu erfahren. Durch einen Streik an seiner Arbeit gehindert und zum Nachdenken gebracht, macht sich Mitch ein zweites Mal und schliesslich regelmässig jeden Dienstag auf den Weg zu seinem wiedergefundenen Professor. So beginnt der letzte gemeinsame Kurs. Die Gesprächsthemen zwischen Lehrer und Schüler berühren die fundamentalen Fragen unseres Daseins: Es geht um das Leben und seinen Sinn, das Sterben, die Liebe, den Erfolg, Gefühle wie Reue und Selbstmitleid, Familie, das Älterwerden ...
Journal Entry 2 by allbookedup from Wien Bezirk 21 - Floridsdorf, Wien Austria on Tuesday, June 7, 2005
Ich gebe das Buch heute an Viper77 weiter.
Habe schon ein anderes Buch von Mitch Albom gelesen und war begeistert. Mal schauen wie das Buch hier so ist.
Wundervolles Buch! Ich mag Mitch Albom und seine Bücher.
Jeder der sich schon mal Gedanken über den Tod gemacht hat, sollte es mal gelesen haben. Es bringt wirklich neue Perspektiven.
Einen Menschen wie Morrie würde ich auch gerne kennen.
Jeder der sich schon mal Gedanken über den Tod gemacht hat, sollte es mal gelesen haben. Es bringt wirklich neue Perspektiven.
Einen Menschen wie Morrie würde ich auch gerne kennen.
Journal Entry 5 by allbookedup from Wien Bezirk 21 - Floridsdorf, Wien Austria on Tuesday, November 22, 2005
Hab das Buch heute von Viper77 zurück bekommen. Ab ins Regal damit, ich werd es auch noch irgendwann lesen, soll ja wirklich sehr gut sein...
Journal Entry 6 by allbookedup from Wien Bezirk 21 - Floridsdorf, Wien Austria on Friday, February 3, 2006
Hab das Buch heute fertig gelesen. Es hat mir ganz gut gefallen, ein paar "weise Worte" daraus sollte man sich wirklich zu Herzen nehmen, zum Beispiel, dass es nie zu spät für etwas ist. Wenn der Kontakt abbricht, wie zwischen Mitch und Morrie, ist es nicht zu spät daran etwas zu ändern und man muss nachher nicht bereuen und denken "was wäre wenn..." Deshalb hat es mich auch gefreut, dass Mitch am Ende wieder Kontakt zu seinem Bruder knüpfen konnte.
Mit ein paar Sachen im Buch konnte ich nicht viel anfangen, zum Beispiel "Gefühle wie Schmerz und Angst erkennen und sich dann davon distanzieren". Manchmal tut einem einfach irgend etwas weh, manchmal muss man einfach ein bisschen jammern, manchmal hat man einfach Angst und weiss nicht wie es weitergeht und wird nicht allein damit fertig, sondern braucht jemanden, der einem hilft oder der sagt "alles wird wieder gut".
Ich werde das Buch dann im März bei der Ladies Night an SabinaLorenz weitergeben.
Mit ein paar Sachen im Buch konnte ich nicht viel anfangen, zum Beispiel "Gefühle wie Schmerz und Angst erkennen und sich dann davon distanzieren". Manchmal tut einem einfach irgend etwas weh, manchmal muss man einfach ein bisschen jammern, manchmal hat man einfach Angst und weiss nicht wie es weitergeht und wird nicht allein damit fertig, sondern braucht jemanden, der einem hilft oder der sagt "alles wird wieder gut".
Ich werde das Buch dann im März bei der Ladies Night an SabinaLorenz weitergeben.
Journal Entry 7 by allbookedup at oh pot, oh pot! in Wien Bezirk 09 - Alsergrund, Wien Austria on Thursday, March 16, 2006
Released 18 yrs ago (3/17/2006 UTC) at oh pot, oh pot! in Wien Bezirk 09 - Alsergrund, Wien Austria
WILD RELEASE NOTES:
RELEASE NOTES:
bei der Ladies Night, für SabinaLorenz reserviert
bei der Ladies Night, für SabinaLorenz reserviert
Journal Entry 8 by SabinaLorenz from Wien Bezirk 19 - Döbling, Wien Austria on Monday, March 20, 2006
bei der Ladies Night von allbookedup bekommen. Danke! Danach für Karschtl reserviert
Journal Entry 9 by SabinaLorenz from Wien Bezirk 19 - Döbling, Wien Austria on Tuesday, March 28, 2006
Irgendwie habe ich den Eindruck der Autor wollte noch aus dem Tod seines Lehrers Kapital schlagen. (Besonders, da er ja arbeitslos war, da die Zeitungsgewerkschaft gestreikt hat). Wir haben nur sein Wort, dass auch Morrie das als letztes Seminar gesehen hat...
Mir war etwas zu wenig an Lebensweiseheiten in dem Buch. Das hat man ja schon oft gelesen und gehört, dass man das Leben erster nehmen soll - jeden Tag wie seinen letzten leben sollte... Aber darüber hinaus war viel Trändendrüsendrücken dabei.
Morrie war sicher ein beeindruckender Mensch, aber das Buch gibt das, meiner Meinung nach, nur unzureichend wieder.
Das Buch ist für Karschtl reserviert
Mir war etwas zu wenig an Lebensweiseheiten in dem Buch. Das hat man ja schon oft gelesen und gehört, dass man das Leben erster nehmen soll - jeden Tag wie seinen letzten leben sollte... Aber darüber hinaus war viel Trändendrüsendrücken dabei.
Morrie war sicher ein beeindruckender Mensch, aber das Buch gibt das, meiner Meinung nach, nur unzureichend wieder.
Das Buch ist für Karschtl reserviert
Journal Entry 10 by SabinaLorenz at oh pot, oh pot! in Wien Bezirk 09 - Alsergrund, Wien Austria on Friday, April 21, 2006
Released 18 yrs ago (4/21/2006 UTC) at oh pot, oh pot! in Wien Bezirk 09 - Alsergrund, Wien Austria
WILD RELEASE NOTES:
RELEASE NOTES:
oh pot! oh pot! Ladies Night... für Karschtl, wenn sie da ist
Karschtl war nicht da - wird für das nächste Meet-up aufgehoebn
oh pot! oh pot! Ladies Night... für Karschtl, wenn sie da ist
Karschtl war nicht da - wird für das nächste Meet-up aufgehoebn
Journal Entry 11 by Karschtl from Wien - irgendwo / Vienna - somewhere, Wien Austria on Saturday, May 20, 2006
Dieses Mal war ich wieder dabei bei der Ladies Night.
---------------------
My Review: Aug 2006
Read the book for our English Literatur Reading Group, and kind of suggested it myself. Well, actually I suggested "Five ppl you meet in heaven" by the same author and another group-member said since this is a short book we could also read "Tuesdays with Morrie".
I didn't really like the book that much, at least not the "lessons" with Morrie. The pieces of advice he gives Albom (enjoy your life while you still have it...etc) are well-known and often-read things. Nothing new, nothing spectacular, nothing interesting.
Much more interesting was how Morrie dealt with his illness and that he was brave enough to kill himself while he still could do it. I think it must be horrible to feel that each day you can do less things and wait for dead by suffocation. I know a former teacher who had MS and did kill herself, and the mother of a friend of mine has ALS (same like Morrie) and isn't able to do much anymore but still hangs on. The mother of another friend had MS and was ill for 20 years or so, and a lot of that time only laying in bed. What's better? I think I cannot judge that without being in that situation. I recently saw a documentation "So much so fast" about Stephen Haywood who wanted to live so he could see his son growing up. He died 8 years after the diagnosis. I think seeing his beloved ones, his children and grandchildren even if communication with them or any activities are hardly possible from a certain point, is a huge motivation for those ppl to suffer the illness. But there are other ppl who just want to be freed - and cannot do so themselves, like in the movie "The Sea Inside" which I'm watching at this very moment. 25 years after laying in bed the protagonist just wants to die and seeks help to achieve that goal.
---------------------
My Review: Aug 2006
Read the book for our English Literatur Reading Group, and kind of suggested it myself. Well, actually I suggested "Five ppl you meet in heaven" by the same author and another group-member said since this is a short book we could also read "Tuesdays with Morrie".
I didn't really like the book that much, at least not the "lessons" with Morrie. The pieces of advice he gives Albom (enjoy your life while you still have it...etc) are well-known and often-read things. Nothing new, nothing spectacular, nothing interesting.
Much more interesting was how Morrie dealt with his illness and that he was brave enough to kill himself while he still could do it. I think it must be horrible to feel that each day you can do less things and wait for dead by suffocation. I know a former teacher who had MS and did kill herself, and the mother of a friend of mine has ALS (same like Morrie) and isn't able to do much anymore but still hangs on. The mother of another friend had MS and was ill for 20 years or so, and a lot of that time only laying in bed. What's better? I think I cannot judge that without being in that situation. I recently saw a documentation "So much so fast" about Stephen Haywood who wanted to live so he could see his son growing up. He died 8 years after the diagnosis. I think seeing his beloved ones, his children and grandchildren even if communication with them or any activities are hardly possible from a certain point, is a huge motivation for those ppl to suffer the illness. But there are other ppl who just want to be freed - and cannot do so themselves, like in the movie "The Sea Inside" which I'm watching at this very moment. 25 years after laying in bed the protagonist just wants to die and seeks help to achieve that goal.
Journal Entry 12 by Karschtl at oh pot, oh pot! in Wien Bezirk 09 - Alsergrund, Wien Austria on Friday, February 16, 2007
Released 17 yrs ago (2/16/2007 UTC) at oh pot, oh pot! in Wien Bezirk 09 - Alsergrund, Wien Austria
WILD RELEASE NOTES:
RELEASE NOTES:
Ladies Night tonight.
Ladies Night tonight.
Ich fand "Dienstags bei Morrie" eine schöne Geschichte und hoffe, dass es nicht so war, wie SabinaLorenz vermutet...wäre schade.
Journal Entry 14 by magnaram at OBCZ-Heuschober-Roma dzt GESCHLOSSEN in Linz, Oberösterreich Austria on Tuesday, November 24, 2009
Released 14 yrs ago (11/23/2009 UTC) at OBCZ-Heuschober-Roma dzt GESCHLOSSEN in Linz, Oberösterreich Austria
WILD RELEASE NOTES:
WILD RELEASE NOTES:
Wird beim heutigen Meet-up freigelassen.
Wird beim heutigen Meet-up freigelassen.
Journal Entry 15 by OBCZ-Heuschober from Linz, Oberösterreich Austria on Thursday, November 26, 2009
im OBCZ-Regal
von der Eröffnungsfeier im Cafe Heuschober mitgenommen - der Text hat mich "angeprochen" leider riecht das Buch stark nach Rauch...
Journal Entry 17 by priemo at Wiener Café in Gmunden, Oberösterreich Austria on Monday, June 28, 2010
Released 13 yrs ago (6/28/2010 UTC) at Wiener Café in Gmunden, Oberösterreich Austria
WILD RELEASE NOTES:
Buch hat mich recht beeindruckt- empfehlenswert
kommt heute mit zum Frühstückstreffen nach Gmunden
kommt heute mit zum Frühstückstreffen nach Gmunden
von unserem Frühstückstreffen mitgenommen. Ich habe schon einiges über Mitch Albom gehört, aber noch nichts gelesen. Vielleicht ist dieses Büchlein der richtige Einstieg.
Journal Entry 19 by rosenblatt at Biblioteca Berio in Genova, Liguria Italy on Thursday, April 14, 2011
Buon viaggio!