"Der achte Fall für Gereon Rath
Berlin, Sommer 1936: Eine Stadt im Olympiafieber. Das NS-Regime hat die perfekte Fassade für die Weltöffentlichkeit errichtet, aber die Inszenierung bekommt erste Risse. Ein Todesfall im Olympischen Dorf könnte der Auftakt zu einer kommunistischen Sabotageaktion sein. Gereon Rath muss verdeckt ermitteln um der SS zuvorkommen und ahnt nicht, dass sein eigenes Todesurteil längst gefällt ist." (Verlagsinfo)

Hat mir mal wieder sehr gut gefallen.

Ich wünsche viel Vergnügen mit diesem gerade sehr passendem Buch.

Baaaaaahhh!!! - Sehr geil! Ganz lieben Dank dafür 🤗

Macht sich auf die Reise zu gesil.
Spannende Lesezeit! 😎

Lieben Dank für dieses Wunschbuch. Es wird sich noch etwas auf meinem tbr ausruhen müssen/dürfen, da ich mit der Serie noch nicht so weit bin. Aber ich freue mich drauf!

25.08.23
Dieser Gereon-Rath-Roman hat mir besser gefallen als die vorherigen. Warum, kann ich gar nicht so genau sagen. Volker Kutscher fängt den damaligen Zeitgeist (vermutlich) sehr gut ein und mir gefällt auch sehr, wie er erzählt, aber ich glaube, mit der Figur des Gereon Rath werd ich nie (wieder) warm. Ich frage mich immer öfter, wie er es einerseits nahezu im Alleingang schafft, die Fälle zu lösen, auf der anderen Seite aber so naiv und begriffsstutzig wirkt/ist. Vielleicht hat mir das vorliegende Buch auch besser gefallen, weil Fritze einen weitaus größeren Raum einnimmt als bisher. Ihm nehme ich die Begeisterung viel eher ab als Gereon seine kritische Haltung. Wobei, Charly ist ja eher die Kritikerin, Gereon will sich mit den Zuständen irgendwie arrangieren.
Das Buch schließt, als hätte die Reihe hier enden sollen und vielleicht tut sie es für mich damit auch. Den Nachfolger hab ich jedenfalls erstmal von meiner WL gestrichen.

Dieses Wunschbuch befindet sich hinter Türchen 19 des diesjährigen halben Adventskalenders. Ich hoffe, es ist noch aktuell. Dir und deiner Familie wünsche ich ein geruhsames Weihnachtsfest.

als ich das zweite Buch der Serie gesehen habe, war ich kurz vorm Herzkasper ... ich habe mich total gefreut und ärgere mich langsam über die Post, die es einfach nicht auf die Reihe kriegt meine Ersatzsendung zum 11. Türchen auszuliefern. Und grad bei den zwei tollen Büchern kriege ich jetzt ein schlechtes Gewissen. Ja aber was soll ich machen, puhuhu! Ich hoffe in den nächsten Tagen kommt was an ...

Vor dem tigerle weggeschnappt

Da musste ich den Prolog nochmal lesen, nachdem ich einmal durch das Buch durch war, weil ich mir nicht mehr sicher war, welche Personen ich hinter den Geschehnissen im Prolog vermutet hatte…

Super spannend, wieder ein sehr gelungener Rath-Krimi. Mir ist das ja egal, ob Gereon Rath als Person sympathisch ist oder nicht, aber auf alle Fälle ist das ein großes Leseabenteuer. Schade nur, dass die politische Vereinnahmung der Olympischen Spiele, die ja offenbar auch 1936 für viele offensichtlich war, sich so oft heute wiederholt - bei Olympischen Spielen in Sotchi oder Peking, bei Fußballweltmeisterschaften in Russland, Katar oder Saudi- Arabien.

Das Buch ist wieder bei mir, muss aber noch auf seinen Einsatz warten :-)

edit 21.01.2024:
Wow, wieder ein echt spannender Roman, den man einfach nicht aus der Hand legen kann. Man muss sich wirklich zwingen zwischendurch mal zu stoppen um "für später" noch ein paat Kapitel zu haben, aber irgendwann ist man dann doch durch und verlangt nach mehr :-)
Ich hoffe ja, dass sich Charlie und Rath wiedersehen ... aber nach der letzten Seite mit dem Bericht des Radioreporters aus Lakehurst bekommt man schon die schlimmsten Befürchtungen.
Was wird dann bei "Transatlantik" passieren ... ?